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testbasierte

Testbasierte Ansätze bezeichnen Vorgehen, bei denen Entscheidungen, Bewertungen oder Designentscheidungen ausdrücklich auf Testergebnissen beruhen. Der Begriff wird verwendet, um Merkmale oder Methoden zu beschreiben, die durch Tests verifiziert oder validiert werden, bevor weitere Schritte erfolgen.

Im Bereich der Softwareentwicklung beziehen sich testbasierte Ansätze oft darauf, dass Testspezifikationen Ausgangspunkt für Implementierung und

Auch außerhalb der Software finden sich testbasierte Konzepte. In der Bildungsbewertung bezeichnet testbasierte Beurteilung den Einsatz

Historisch gehören testbasierte Methoden zur Entwicklung von Qualitätssicherung, wissenschaftlicher Validierung und systematischer Fehlerfindung. Kritisch diskutiert werden

Design
sind.
Automatisierte
Unit-,
Integrations-
und
Akzeptanztests
liefern
Feedback,
definieren
Anforderungen
und
sichern
Regressionen.
In
vielen
Fällen
ist
die
Testgetriebene
Entwicklung
(Test-Driven
Development,
TDD)
eine
konkrete
Ausprägung
testbasierter
Vorgehensweisen,
bei
der
Tests
vor
der
eigentlichen
Implementierung
geschrieben
werden.
Vorteile
sind
früh
entdeckte
Defekte,
klar
definierte
Anforderungen
und
eine
bessere
Wartbarkeit;
Nachteile
können
Testpflegeaufwand
und
Testfluktuation
sein.
standardisierter
Tests
zur
Messung
von
Lernergebnissen.
In
der
Produktion
dient
Qualitätssicherung
durch
Tests
der
Überwachung
von
Produkten
und
Prozessen.
In
der
Daten-
und
Modellvalidierung
spielen
Tests
eine
zentrale
Rolle,
etwa
durch
Holdout-
oder
Cross-Validation-Tests,
um
die
Generalisierung
von
Modellen
zu
prüfen.
Grundidee
ist,
Beobachtungen,
Ergebnisse
oder
Modelle
durch
formale
Tests
belastbar
nachprüfbar
zu
machen.
Ressourcenaufwand
für
robuste
Tests,
die
Pflege
der
Testlandschaft
und
die
Gefahr,
den
Fokus
zu
sehr
aufs
Bestehen
von
Tests
statt
auf
tatsächliche
Nutzbarkeit
zu
legen.
Siehe
auch:
Qualitätssicherung,
Softwaretesten,
Testgetriebene
Entwicklung,
Testbasierte
Bewertung.