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selbstregulierte

Selbstregulierte ist ein deutsches Adjektiv, das einen Zustand, ein System oder eine Handlung beschreibt, die sich eigenständig durch innere Regulierungsmechanismen reguliert, ohne äußere Steuerung. Es leitet sich von selbst und regulieren ab und flektiert wie andere Adjektive (z. B. der selbstregulierte Zustand, die selbstregulierten Systeme, eine selbstregulierte Lernstrategie).

In der Psychologie und Pädagogik bezeichnet selbstreguliertes Lernen die Fähigkeit von Lernenden, Ziele zu setzen, Strategien

In der Biologie und Physiologie beschreiben selbstregulierende Prozesse Mechanismen wie Homöostase, Feedback-Schleifen und endokrine Regulation, die

In der Technik und im Ingenieurwesen bezeichnen selbstregulierende Systeme Regelkreise mit innerem Feedback, die Störungen kompensieren

In der Wirtschaft wird der Begriff auch im Zusammenhang mit selbstregulierenden Märkten oder Branchen verwendet. Kritiker

Siehe auch: Selbstregulierung, Selbstregulation.

auszuwählen,
Fortschritte
zu
überwachen
und
Ergebnisse
zu
reflektieren.
Zentrale
Elemente
sind
Zielsetzung,
Planung,
Selbstüberwachung,
Anpassung
der
Lernstrategien
und
Selbstbewertung.
Selbstreguliertes
Lernen
steht
in
Zusammenhang
mit
Motivation,
Metakognition
und
Lernautonomie
und
wird
durch
Anleitung,
Feedback
und
Übung
gefördert.
innere
Bedingungen
stabil
halten.
Beispiele
sind
Temperaturregelung,
Blutzuckerregulation
und
zirkadiane
Rhythmen.
und
stabile
Ergebnisse
ermöglichen.
Typische
Beispiele
sind
Thermostate,
adaptive
Regelungen
und
autonome
Steuerungssysteme.
diskutieren,
inwieweit
freiwillige
Selbstregulierung
ausreicht
oder
ob
formelle
Aufsicht
nötig
bleibt.