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polymerbasierten

Polymerbasierte Materialien sind Werkstoffe, deren Struktur überwiegend aus Polymeren besteht. Polymere sind Makromoleküle, die aus wiederholenden Monomereinheiten aufgebaut sind und sich durch eine breite Bandbreite an mechanischen, chemischen und thermischen Eigenschaften auszeichnen.

Zu den polymerbasierten Materialien zählen Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere, sowie spezialisierte Klassen wie Hydrogele oder polymerbasierte

Polymere können durch Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Weichmacher, Füllstoffe oder elektrisch leitende Additive modifiziert werden. Typische Beispiele

Anwendungsbereiche polymerbasierter Materialien sind Verpackungen, Bau-, Automobil- und Elektronikindustrie, Medizin und Biotechnologie, Beschichtungen und Energietechnologien wie

Herausforderungen betreffen Recycling, End-of-Life-Optionen und Umweltbelastungen durch Mikroplastik. Zukünftige Entwicklungen konzentrieren sich auf biobasierte Polymere, verbesserte

Verbundwerkstoffe.
Die
Herstellung
erfolgt
überwiegend
durch
Polymerisation,
zum
Beispiel
Additions-
oder
Kondensationspolymerisation,
wobei
Monomere
zu
langen
Ketten
verknüpft
oder
zu
Netzwerken
vernetzt
werden.
Durch
Copolymere,
Blockcopolymere
oder
Vernetzungen
lassen
sich
Eigenschaften
gezielt
steuern.
sind
Thermoplaste
wie
Polyethylen
und
Polypropylen,
Duroplaste
wie
Epoxidharze
und
Elastomere
wie
Synthesekautschuk.
Hydrogelle
bilden
dreidimensionale
Wassernetzwerke,
die
für
Biomedizin
und
Sensorik
genutzt
werden.
Batterien
oder
Solarzellen.
Ihre
Vorteile
umfassen
geringes
Gewicht,
chemische
Beständigkeit,
Prozessfähigkeit
und
die
Möglichkeit,
Materialeigenschaften
durch
Strukturierung
auf
nano-
bis
mikroskopischer
Ebene
anzupassen.
Recyclingprozesse,
Kreislaufwirtschaft
und
neue
Herstellungsverfahren
wie
additiv
gefertigte
polymerbasierte
Bauteile.