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leanwerkmethoden

Leanwerkmethoden bezeichnet Ansätze zur Optimierung von Prozessen, die aus dem Lean-Management stammen. Ziel ist es, Kundennutzen zu maximieren und Verschwendung zu minimieren, durch kontinuierliche Verbesserung, bessere Qualität und kürzere Durchlaufzeiten.

Grundlegende Prinzipien sind Wert aus Sicht des Kunden, die Identifikation des Wertstroms, das konsequente Eliminieren von

Zu den zentralen Methoden und Werkzeugen zählen 5S (Sortieren, Systematisieren, Sauberkeit, Standardisierung, Selbstdisziplin), Wertstromanalyse (Value Stream

Anwendungsfelder von Leanwerkmethoden finden sich vor allem in der Fertigung, der Logistik und zunehmend auch in

Historisch entstanden Leanwerkmethoden im Toyota‑Produktionssystem und haben sich durch Training, Praxisbeispiele und Forschung auf viele Branchen

Verschwendung,
der
Aufbau
fließender
Prozesse,
das
Pull-Prinzip
statt
Push
sowie
die
Suche
nach
Perfektion
durch
ständige
Verbesserungen.
Verschwendung
wird
in
der
Regel
in
Kategorien
wie
Überproduktion,
Wartezeiten,
unnötiger
Transport,
Überbearbeitung,
Lagerbestände,
unnötige
Bewegung
und
Fehler
unterschieden.
Mapping),
Kanban
und
Just-in-Time,
Jidoka
(Quality
at
the
Source),
SMED
(Schnelle
Umrüstungen),
Heijunka
(Glättung
der
Produktion),
Poka-yoke
(Fehlervermeidung)
sowie
Standardarbeitsanweisungen
und
Kaizen-Workshops.
Auch
das
umfassende
Management
der
Instandhaltung
(Total
Productive
Maintenance)
wird
oft
integriert.
Dienstleistungen,
Verwaltung
und
IT.
Vorteile
sind
geringere
Durchlaufzeiten,
reduzierte
Kosten,
bessere
Qualität
und
höhere
Kundenzufriedenheit.
Wichtige
Erfolgsfaktoren
sind
klare
Führung,
Mitarbeitereinbindung,
geeignete
Metriken
und
die
Bereitschaft
zu
kulturellem
Wandel;
Lean
ist
kein
starrer
Regelkanon,
sondern
ein
anpassbares
Framework.
übertragen.