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hypotheken

Hypotheken sind eine Form des Grundpfandrechts, das als Sicherheit für ein Darlehen an einer Immobilie dient. Der Kreditgeber erhält durch die Hypothek ein Pfandrecht an dem Grundstück oder, seltener, an der Immobilie selbst, das im Grundbuch eingetragen wird. Bei Zahlungsausfällen kann der Gläubiger das Pfandrecht geltend machen und gegebenenfalls das belastete Eigentum zwangsversteigern, um das ausstehende Darlehen zu befriedigen. Der Kreditnehmer zahlt Zinsen und Tilgung gemäß vertraglicher Vereinbarung.

Typen von Hypotheken umfassen in der Praxis festverzinsliche Hypotheken, variable oder an einen Referenzzinssatz gebundene Hypotheken

Der Ablauf eines Hypothekendarlehens beginnt mit der Kreditwürdigkeit des Antragstellers, einer Immobilienbewertung und der Festlegung des

Rechtlich sichern Hypotheken dem Gläubiger eine bevorzugte Befriedigung im Insolvenzfall zu. Die Bedingungen und der genaue

sowie
Tilgungs-
oder
Annuitätenhypotheken.
In
einigen
Rechtskreisen
unterscheiden
sich
Hypothek
und
andere
Grundpfandrechte
wie
Grundschuld;
die
konkrete
Ausgestaltung
variiert
je
nach
nationalem
Recht
und
Bankpraxis.
Beleihungsauslags
(Beleihungswert
im
Verhältnis
zum
Verkehrswert
der
Immobilie).
Es
folgen
Zinsbindung,
Laufzeit,
Tilgungsplan
und
Abschlusskosten.
In
vielen
Ländern
sind
notarielle
Beurkundung
des
Darlehensvertrags
und
die
Eintragung
der
Hypothek
in
das
Grundbuch
erforderlich.
Vorzeitige
Rückzahlungen
sind
meist
möglich,
häufig
aber
mit
Gebühren
oder
Penalen
verbunden.
Ablauf
unterscheiden
sich
zwischen
Ländern,
weshalb
Kreditnehmer
die
jeweiligen
lokalen
Vorschriften
und
Bankpraktiken
beachten
sollten.
Hypotheken
bleiben
zentrale
Instrumente
zur
Immobilienfinanzierung,
tragen
aber
auch
Risiken
wie
Zinsänderungen
und
Wertschwankungen
der
Sicherungsgrundlage.