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Hypothekendarlehens

Ein Hypothekendarlehen ist ein langfristiger Kredit, der durch eine Hypothek auf eine Immobilie gesichert wird. Es dient in der Regel der Finanzierung des Erwerbs, der Errichtung oder der Modernisierung von Grundstücken und Gebäuden. Die Rückzahlung erfolgt über mehrere Jahre oder Jahrzehnte, meist in regelmäßigen Raten.

Sicherheit: Die dingliche Sicherheit wird im Grundbuch eingetragen. Praktisch wird meist eine Grundschuld verwendet, während die

Tilgungsformen: Annuitätendarlehen hat eine gleichbleibende Gesamtrate über die Laufzeit; der Zinsanteil sinkt, der Tilgungsanteil steigt. Endfälliges

Laufzeit, Konditionen und Risiken: Übliche Laufzeiten reichen 10 bis 30 Jahre; Beleihungsauslauf (LTV) variiert, oft 60

Begriffe
Hypothek
und
Grundschuld
historisch
verwandt
bleiben.
Im
Fall
von
Zahlungsverzug
kann
der
Gläubiger
die
Zwangsversteigerung
der
Immobilie
betreiben,
um
die
ausstehende
Schuld
zu
decken.
Nach
vollständiger
Tilgung
wird
die
Sicherheit
gelöscht.
Darlehen
zahlt
während
der
Laufzeit
nur
Zinsen;
die
Tilgung
erfolgt
am
Ende.
Tilgungsdarlehen
(linear)
leistet
eine
konstante
Tilgungsrate,
die
Gesamtrate
sinkt
im
Verlauf.
Zinsen
können
fest
oder
variabel
sein;
üblicherweise
gibt
es
eine
mehrjährige
Zinsbindung.
bis
80
Prozent.
Viele
Darlehen
ermöglichen
Sondertilgungen;
Vorfälligkeitsentschädigung
ist
möglich.
Risiken
umfassen
Zinsänderungsrisiko,
Immobilienwertentwicklung
und
Bonität.
Rechtlicher
Rahmen
umfasst
BGB,
Grundbuchrechte
und
bankaufsichtliche
Regelungen;
Beratung
durch
Fachleute
wird
empfohlen.