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gynäkologische

Gynäkologische Bezüge beziehen sich auf die Gynäkologie, das medizinische Fachgebiet, das sich mit dem weiblichen Fortpflanzungssystem befassen. Die Bezeichnung wird verwendet, um Untersuchungen, Diagnostik, Therapien und Einrichtungen zu kennzeichnen, die diesem Fachgebiet zugeordnet sind. Dazu gehören Gesundheit und Erkrankungen der Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke, Scheide und Vulva sowie hormonelle Prozesse des weiblichen Reproduktionstrakts.

Zu den typischen Aufgaben der Gynäkologie gehören Vorsorgeuntersuchungen, Abklärung von unregelmäßigen Blutungen, Schmerzen oder Fruchtbarkeitsstörungen sowie

Ausbildung und Praxis variieren international, doch wird in vielen Ländern die Facharztausbildung Gynäkologie abgeschlossen. In Deutschland,

die
Behandlung
von
Infektionen,
Zysten,
Myomen,
Endometriose
und
anderen
gynäkologischen
Erkrankungen.
Wichtige
diagnostische
Verfahren
sind
der
Spekulum-
oder
Zervixabstrich
(Pap-Test),
bildgebende
Verfahren
wie
der
Ultraschall
(einschließlich
transvaginalem
Ultraschall)
sowie
Blutuntersuchungen
und
gegebenenfalls
weiterführende
Diagnostik.
Die
gynäkologische
Praxis
bietet
auch
Beratung
zu
Empfängnisverhütung,
Familienplanung
und
Sterilisation;
bei
Bedarf
erfolgt
Koordination
mit
der
Geburtshilfe
oder
reproduktionsmedizinischen
Fachrichtungen.
wie
auch
anderswo,
umfasst
die
Weiterbildung
Kompetenzen
in
der
rotierenden
Praxis,
gynäkologischer
Chirurgie,
Endokrinologie,
Onkologie
und
spezialisierten
Bereichen
wie
Urogynäkologie
oder
reproduktiver
Medizin.
Forschung,
Lehre
und
Qualitätssicherung
tragen
zur
Weiterentwicklung
diagnostischer
und
therapeutischer
Ansätze
in
der
Gynäkologie
bei.