gasbetriebenen
Gasbetrieben beschreibt Anlagen und Geräte, die mit gasförmigen Brennstoffen betrieben werden, meist Erdgas (Methan) oder Flüssiggas (Propan/Butan). Typische Einsatzbereiche sind Haushalte, Industrie und Energieversorgung. In Privathaushalten finden sich gasbetriebene Heizkessel, Warmwasserbereiter und Kochfelder. Industrie- und Gewerbebetriebe setzen gasbetriebene Motoren, Turbinen oder Kessel zur Strom- und Wärmeerzeugung ein. In der Energieversorgung kommen Gas-Turbinenkraftwerke und Blockheizkraftwerke (BHKW) zum Einsatz.
Funktionsweise: Brennstoff und Luft werden in einer Brennkammer oder einem Zylinder vermischt und gezündet. Die Verbrennungswärme
Vorteile: Hohe Energiedichte, gute Verfügbarkeit und im Vergleich zu Öl oder Kohle tendenziell geringere bestimmte Luftschadstoffe.
Nachteile und Risiken: Abhängigkeit von Gasversorgung, Preisschwankungen und Emissionen von CO2; Methanleckagen sind ein Treibhausgasrisiko. Sicherheitsaspekte
Umweltaspekte: Erdgas verbrennt sauberer als viele andere fossile Brennstoffe, doch CO2-Emissionen bleiben bestehen; Methanleckagen erhöhen das
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