domänenmodellen
Domänenmodelle beschreiben die konzeptionelle Struktur eines Fachgebiets und dienen dazu, die relevanten Entitäten, Beziehungen, Werte und Geschäftsregeln abzubilden. Sie bilden die Grundlage für das Verständnis des Fachgebiets und die Koordination zwischen Fachexperten und Entwicklern.
Ziel ist es, eine gemeinsame Sprache zu schaffen (ubiquitous language) und klare Abgrenzungen zwischen Teilbereichen des
Vorgehen: In Domain-Driven Design entsteht das Modell iterativ durch enge Zusammenarbeit von Domain-Experten und Entwicklern. Durch
Umsetzung: In der Softwarearchitektur wird das Domänenmodell in einer dedizierten Domain-Schicht realisiert. Persistenz, Infrastruktur und Integrationen
Vorteile und Grenzen: Ein gut gepflegtes Domänenmodell erhöht Verständlichkeit, Wartbarkeit und Anpassungsfähigkeit. Es ist besonders nützlich