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batchorientierten

Batchorientierten oder batchorientierte Ansätze beschreiben Systeme, Prozesse oder Architekturen, die Arbeiten in Losen verarbeiten. Bei batchorientierten Verfahren werden Daten oder Aufgaben gesammelt und erst in einem Verarbeitungslauf als Einheit bearbeitet, statt einzeln oder in Echtzeit.

Anwendungsbereiche finden sich vor allem in der IT-Datenverarbeitung, der Big-Data-Analyse und der Fertigung. Typische Beispiele sind

Typische Merkmale sind zeitgesteuerte oder triggerbasierte Ausführung, klare Eingaben- und Ausgaben-Grenzen sowie eine hohe Auslastung durch

Zu den Nachteilen gehören längere Latenzzeiten, da auf das Zusammenstellen eines Batches gewartet wird, und eingeschränkte

Beispiele sind Hadoop-basierte Batch-Verarbeitung, nächtliche Data-Warehouse-ETLs, End-of-Day-Prozesse im Bankenwesen sowie Batchproduktion in der Fertigung. Der Begriff

nächtliche
ETL-Jobs,
regelmäßige
Berichte
oder
Analysen,
sowie
die
Verarbeitung
großer
Datenvolumina
in
Batch-Frameworks
wie
MapReduce.
In
der
Fertigung
und
Logistik
kommen
Losgrößenproduktionen
oder
Stapelprozesse
zum
Einsatz.
Im
Software-Engineering
stehen
batchorientierte
Architekturen
im
Gegensatz
zu
Echtzeit-
oder
Streaming-Ansätzen,
die
kontinuierliche
Reaktion
auf
Eingaben
verlangen.
Gruppenverarbeitung.
Batchprozesse
ermöglichen
oft
eine
bessere
Ressourcenplanung
und
einen
höheren
Gesamtdurchsatz,
weil
Arbeiten
gesammelt
und
synchron
abgearbeitet
werden.
Eignung
für
zeitkritische
Entscheidungen.
Zudem
kann
die
Zustandsverwaltung
über
Batchgrenzen
hinweg
komplex
sein,
insbesondere
bei
fehlgeschlagenen
Läufen
oder
inkonsistenten
Daten.
wird
meist
kontextabhängig
verwendet
und
kann
je
nach
Domäne
unterschiedlich
implementiert
werden.