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antislipmatten

Antislipmatten sind rutschhemmende Bodenbeläge, die auf glatten oder nassen Oberflächen mehr Halt bieten und so das Risiko von Stürzen verringern sollen. Sie finden sich in privaten Haushalten ebenso wie in gewerblichen Umgebungen und kommen vor allem in Badezimmern, Duschen, Küchen, Fluren und Eingangsbereichen zum Einsatz. Je nach Ausführung dienen sie als lose Matten oder als fest installierte Varianten, die sich durch eine haftende Unterseite, Saugnäpfe oder eine klebende Beschichtung am Untergrund fixieren lassen.

Typen und designs variieren. Lose Matten mit rutschhemmender Unterseite oder Saugnäpfen sind gängig, ebenso fest installierbare

Materialien und Eigenschaften spielen eine zentrale Rolle. Die Rutschhemmung entsteht durch profilierte oder raue Oberflächen, eine

Anwendung und Pflege lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Matte sollte auf einer sauberen, trockenen Fläche

Badewannen-
oder
Duschmatten.
Küchen-
oder
Flurmatten
können
aus
Gummi,
PVC,
TPE
oder
textilen
Materialien
bestehen
und
eine
strukturierte,
dünne
oder
vollflächige
Oberfläche
haben.
Oft
weisen
sie
Drainage-Löcher
oder
spezielle
Oberflächenstrukturen
auf,
die
Wasser
ableiten
oder
die
Reibung
erhöhen.
rückseitige
Antirutsch-Beschichtung
oder
durch
Saugnäpfe,
die
den
Mattenkontakt
zum
Untergrund
verbessern.
Matten
für
Duschen
oder
Badezimmer
sind
häufig
wasserbeständig
und
pflegeleicht,
während
textile
Varianten
weicher
wirken,
weniger
Feuchtigkeit
absorbieren,
aber
häufiger
gereinigt
werden
müssen.
platziert
werden,
regelmäßige
Reinigung
erhält
den
Halt.
Reinigung
erfolgt
meist
mit
mildem
Reinigungsmittel
und
Wasser;
stark
verschmutzte
Matten
sollten
gründlich
getrocknet
oder
belüftet
werden,
um
Schimmelbildung
zu
vermeiden.
Umweltaspekte
variieren
nach
Material,
Recyclingfähigkeit
und
Herstellungsprozess.