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Eingangsbereichen

Eingangsbereiche bezeichnet die Übergangszone zwischen dem Außenraum und dem Innenraum eines Gebäudes. Sie bündeln Funktionen wie Orientierung, Zugang und Schutz vor Witterung und prägen häufig den ersten Eindruck des Gebäudes. Je nach Typ können Eingangsbereiche als Lobby, Empfangsarea oder Wartezone gestaltet sein.

Typische Bauelemente sind automatische oder manuelle Türen, Windfänge, Vordächer, Informations- und Leitsysteme, Sitzgelegenheiten sowie Beleuchtung. Der

Barrierefreiheit und Sicherheit stehen im Vordergrund: ausreichend breite Türen und Bewegungsflächen, eine barrierefreie Erreichbarkeit, rutschfeste Oberflächen,

Historisch und kulturell kann der Eingangsbereich als repräsentatives Element fungieren. In modernen Gebäuden entwickeln sich Eingangsbereiche

Entwurf
berücksichtigt
Wegeführung,
Sichtbarkeit,
Akustik
und
Tageslicht
sowie
den
Übergang
von
öffentlich
zu
privat
oder
geschäftlich
genutzten
Bereichen.
Energetisch
dienen
Windfang
oder
Türdichtungen
dem
verminderten
Wärmeverlust.
gute
Beleuchtung
und
sichere
Fluchtwege.
Zutrittskontrollen,
Videoüberwachung
und
Brandschutz
können
je
nach
Nutzung
eingesetzt
werden.
Die
Materialien
sollten
langlebig,
pflegeleicht
und
wetterbeständig
sein.
zu
multifunktionalen
Zonen,
die
Orientierung,
Kommunikation
und
Zugang
zu
weiteren
Bereichen
unterstützen.
Betrieb,
Reinigung
und
regelmäßige
Anpassungen
an
Nutzerbedürfnisse
sichern
die
Funktionsfähigkeit.