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Zusatzspeicher

Zusatzspeicher bezeichnet in der Informatik alle Speichermedien, die neben dem Hauptspeicher (Arbeitsspeicher, RAM) in Computersystemen genutzt werden, um Daten dauerhaft zu speichern oder größer zu halten als es der RAM erlaubt. Im Gegensatz zum flüchtigen RAM bleiben Zusatzspeicherinhalte auch bei ausgeschaltetem System erhalten. Sie dienen der langfristigen Speicherung von Betriebssystemen, Programmen, Benutzerdaten und Sicherungen und ergänzen die schnelle, temporäre Verarbeitung des Arbeitsspeichers.

Zu den wichtigsten Typen gehören interne Zusatzspeichergeräte wie Festplattenlaufwerke (HDD) und Solid-State Drives (SSD), die oft

Die Speicherhierarchie des Computers ordnet Zusatzspeicher unterhalb des schnellen, teureren RAM ein: Schnellzugriffe und Programmdaten werden

Vorteile von Zusatzspeichern sind hohe Kapazität, Kosten pro Byte und Datenpersistenz. Nachteile sind langsamere Zugriffszeiten und

als
primäre
alternative
Speicherschicht
fungieren.
Externe
oder
netzwerkgebundene
Zusatzspeicher
umfassen
USB-Flashspeicher,
Speicherkarten,
NAS-
oder
SAN-Speicher.
Weiterhin
spielen
magnetische
Bandarchive
eine
Rolle
für
die
Archivierung
großer
Datenmengen.
Die
Technologien
unterscheiden
sich
in
Kapazität,
Zugriffszeit,
Haltbarkeit
und
Kosten.
bevorzugt
im
Arbeitsspeicher
gehalten,
während
weniger
häufig
benötigte
Daten
auf
Zusatzspeicher
ausgelagert
werden.
Cloud-Speicher
kann
ebenfalls
als
Form
des
Zusatzspeichers
betrachtet
werden,
insbesondere
für
Backups
und
verteilte
Datenhaltung.
geringere
Schreib-/Lesegeschwindigkeiten
im
Vergleich
zum
RAM.
Je
nach
Anwendungsfall
werden
verschiedene
Typen
kombiniert,
um
Leistung,
Zuverlässigkeit
und
Kosten
zu
optimieren.