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Speicherschicht

Speicherschicht ist ein in der Informatik verwendeter Begriff, der die Speicherebene eines Systems beschreibt. Je nach Kontext kann er sich auf die physische Speicherhierarchie in Computern beziehen oder auf die logische Schicht in einer Anwendungsarchitektur, die für die Speicherung von Daten verantwortlich ist. In beiden Ausprägungen dient die Speicherschicht der dauerhaften oder temporären Aufbewahrung von Informationen und der Bereitstellung von Zugriffen darauf.

In der technischen Speicherhierarchie umfasst die Speicherschicht typischerweise mehrere Ebenen: schnelle, flüchtige Speichereinheiten wie Register und

In der Softwarearchitektur bezeichnet Speicherschicht oft die Persistenz- oder Data-Access-Schicht. Sie kapselt den Zugriff auf Datenspeicher

Die Gestaltung der Speicherschicht hat Auswirkungen auf Leistung, Zuverlässigkeit und Wartbarkeit eines Systems. Sie wird oft

Cache
(L1/L2/L3),
Hauptspeicher
(RAM)
mit
mittlerer
Latenz
und
Kapazität
sowie
sekundäre
Speichermedien
wie
SSDs
oder
HDDs
mit
größerer
Kapazität,
aber
höherer
Zugriffszeit.
Datenverschiebung
und
Caching-Strategien
optimieren
Latenzen
und
Durchsatz.
Die
Konsistenz
und
der
Schutz
der
gespeicherten
Informationen
hängen
von
der
Architektur
und
den
Zugriffsmethoden
ab.
wie
relationale
oder
NoSQL-Datenbanken,
Dateisysteme
oder
Cloud-Speicher.
Typische
Muster
sind
Repository
oder
Data
Mapper,
die
Geschäftslogik
von
Detailimplementierungen
der
Datenspeicherung
trennen.
Wichtige
Aspekte
sind
Datenmodellierung,
Transaktionsverarbeitung,
Konsistenz,
Skalierbarkeit,
und
Sicherheitsvorkehrungen
wie
Zugriffskontrollen
und
Backups.
durch
Caching,
asynchrone
Operationen,
Replikation
oder
Lastaufteilung
optimiert.