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Zusatzaufwand

Zusatzaufwand bezeichnet zusätzlichen Aufwand in Form von Zeit, Personal und Kosten, der über den normalen bzw. geplanten Ressourcenbedarf hinausgeht. Er entsteht durch Änderungen im Umfang, unvorhergesehene Anforderungen, Verzögerungen oder externe Faktoren und wird häufig separat von den regulären Kosten ausgewiesen.

Im Projektmanagement bedeutet Zusatzaufwand typischerweise Mehrarbeit, längere Projektdauer oder höhere Material- und Dienstleistungskosten, die erst im

In der Kosten- und Leistungsrechnung dient Zusatzaufwand als Kostenkategorie für Ausgaben, die nicht dem Normalbetrieb zugeordnet

Der Umgang mit Zusatzaufwand umfasst Dokumentation, Begründung, Genehmigung und Monitoring. Controlling- und Risikomanagement sollen frühzeitig Auswirkungen

Herkunft: Der Begriff stammt aus dem Deutschen, zusammengesetzt aus Zusatz (Hinzufügung) und Aufwand (Aufwendung). Synonyme in

Verlauf
des
Projekts
auftreten.
Er
erfordert
in
der
Regel
Änderungsmanagement,
Nachtragsvereinbarungen
und
eine
Neubewertung
von
Terminen,
Budget
und
Ressourcen.
werden.
In
Verträgen
kann
Zusatzaufwand
zu
Nachträgen
führen,
bei
denen
der
Auftraggeber
zusätzliche
Vergütung
übernimmt.
auf
Budget
und
Termine
sichtbar
machen.
der
Praxis
sind
Zusatzkosten
oder
Mehraufwand.