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Zoomobjektive

Ein Zoomobjektiv ist ein Kameraobjektiv mit variabler Brennweite, das den Bildausschnitt vergrößert oder verkleinert, ohne die Kameraposition zu verändern. Es erlaubt dem Fotografen, innerhalb eines einzigen Objektivs von Weitwinkel- zu Telebereich zu wechseln.

Das Zoomprinzip beruht auf mechanischen Linsengruppen, die gegeneinander verschoben werden. Dabei kann der Fokus je nach

Es gibt verschiedene Typen von Zoomobjektiven: Standard-Zooms, die ein Weitwinkel- bis leichtes Teleziel abdecken; Weitwinkel-Zooms; Tele-Zooms;

Vor- und Nachteile liegen in der gebotenen Flexibilität gegenüber Festbrennweiten. Zoomobjektive ermöglichen schnelles Wechseln der Perspektiven

Sie finden breite Anwendung in Porträt-, Reise- und Naturfotografie sowie in der Videoproduktion, wo wechselnde Brennweiten

Objektivtyp
stabil
bleiben
(Innenfokus)
oder
sich
die
Bauweise
während
des
Zooms
ändern.
Moderne
Zoomobjektive
verwenden
komplexe
Designs
mit
asphärischen
Elementen
und
Dispersion-korrigierenden
Gläsern,
um
Verzerrungen,
chromatische
Aberration
und
Unschärfen
über
den
gesamten
Brennweitenbereich
zu
minimieren.
Viele
Modelle
verfügen
außerdem
über
optische
Bildstabilisierung
und
leisen
Autofokus.
sowie
Superzooms,
die
sehr
breite
Brennweitenbereiche
abdecken
(zum
Beispiel
28-300
mm).
Je
nach
Modell
kann
die
Blende
konstant
bleiben
(z.
B.
f/2.8
über
den
gesamten
Bereich)
oder
sich
mit
der
Brennweite
ändern
(variable
Blende).
und
das
Festhalten
sich
ändernder
Motive,
doch
sie
können
in
der
Bildqualität
und
Lichtstärke
hinter
spezialisierten
Festbrennweiten
zurückstehen,
sind
oft
größer
und
teurer
und
weisen
bei
bestimmten
Brennweiten
mehr
Verzerrungen
oder
Vignettierung
auf.
ohne
Lenswechsel
häufig
erforderlich
sind.