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Zifferblättern

Zifferblätter sind die sichtbare Fläche einer Uhr, auf der die Zeitanzeige erfolgt. Sie tragen Indizes, Ziffern oder Markierungen für die Stunden sowie Zeiger für Stunde, Minute und oft Sekunde. Je nach Modell können Zifferblätter zusätzliche Anzeigen enthalten, etwa Datumsfenster, Unterzifferblätter bei Chronographen oder Mondphasenanzeigen. Die Gestaltung zielt auf gute Ablesbarkeit, weshalb Kontrast, Typografie und Leuchtmasse eine zentrale Rolle spielen.

Materialien und Oberflächen: Zifferblätter können aus Metall, Emaille, Lack, Keramik oder Verbundwerkstoffen gefertigt sein. Typische Oberflächenveredelungen

Indizes und Typografie: Arabische oder römische Ziffern, Linien- bzw. Baton-Indizes bzw. Punkte sind gängig. Manche Zifferblätter

Struktur und Komplikationen: Chronographen zeigen Unterzifferblätter; Datums- oder Wochentagsfenster ergänzen einfache Anzeigen. Offene oder skelettierte Zifferblätter

Herstellung: Die Zifferblattgestaltung erfolgt durch Gravur, Druck, Lackierung oder Emaille-Verfahren, oft ergänzt durch Handarbeit oder feinmechanische

Schutz und Ablesbarkeit: Zifferblätter sind von Glas oder Saphirglas geschützt, häufig mit antireflexiver Beschichtung. Die Positionierung

umfassen
Guilloché,
Sonnenschliff,
matte
Flächen
oder
emaillierte
Zifferblätter.
Moderne
Uhren
setzen
auch
lackierte
oder
bedruckte
Zifferblätter
ein.
Leuchtmerkmale
(Super-LumiNova
o.
Ä.)
verbessern
die
Ablesbarkeit
bei
Dunkelheit.
verwenden
eine
äußere
Kapitelring
mit
zusätzlichen
Skalen,
etwa
Tachymeter
oder
Telemeter.
gewähren
Einblick
in
das
Werk,
während
emaillierte
oder
lackierte
Zifferblätter
eine
bestimmte
ästhetische
Wirkung
erzielen.
Veredelung
in
spezialisierten
Ateliers.
von
Zeigern,
Indizes
und
Ziffern
erleichtert
die
Ablesbarkeit
unter
wechselnden
Lichtbedingungen.