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Zentralprozessor

Der Zentralprozessor, oft als CPU bezeichnet, ist die zentrale Recheneinheit eines Computers. Er interpretiert und führt Befehle aus, steuert den Ablauf von Programmen und koordiniert den Datenaustausch zwischen Arbeitsspeicher, Ein- und Ausgabegeräten sowie anderen Systemkomponenten.

Typischerweise besteht ein Zentralprozessor aus dem Rechenwerk (ALU), dem Steuerwerk, einem Satz von Registern und meist

Architektonisch beruhen moderne CPUs auf Prinzipien der Von-Neumann- oder Harvard-Architektur und verwenden Techniken wie Pipeline, Superskalare

Historisch hat die CPU die Rechenleistung von Computern maßgeblich bestimmt. Von den ersten Mikroprozessoren der 1970er

Der Zentralprozessor ist in nahezu allen modernen Computersystemen der zentrale Baustein und fungiert als Schnittstelle zwischen

einem
Cache-Speicher.
Seine
Hauptaufgabe
ist
es,
Befehle
zu
holen,
zu
decodieren,
auszuführen
und
Ergebnisse
zurückzuschreiben.
Der
Prozessor
arbeitet
synchron
mit
einem
Takt,
dessen
Frequenz
in
Hertz
gemessen
wird
und
der
Ablauf
und
Synchronisation
von
Operationen
bestimmt.
Struktur,
Out-of-Order-Ausführung,
Branch
Prediction
und
SIMD-Verarbeitung.
Viele
CPUs
sind
heute
Mehrkern-
oder
Mehrprozessorsysteme,
die
mehrere
Recheneinheiten
parallel
betreiben.
Diese
Merkmale
zielen
darauf
ab,
Leistung
und
Energieeffizienz
zu
optimieren.
Jahre
bis
hin
zu
heutigen
Hochleistungs-
und
Mobile-CPUs
verändert
sich
Design,
Fertigung
und
Architekturen
stetig,
etwa
durch
integrierte
Cache-Hierarchien,
fortgeschrittene
Fertigungstechnologien
und
spezialisierte
Beschleunigungselemente.
Bedeutende
Hersteller
sind
Intel,
AMD,
ARM
sowie
Lizenznehmer.
Software
und
Hardware.
Seine
Leistungsfähigkeit
beeinflusst
Anwendungsleistung,
Reaktionszeit
und
Energieverbrauch
und
bestimmt
maßgeblich
die
Möglichkeiten
von
Betriebssystemen,
Anwendungen
und
eingebetteten
Systemen.