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Zeitschaltuhren

Zeitschaltuhren sind Geräte, die elektrische Verbraucher automatisch nach einem festgelegten Zeitplan ein- und ausschalten. Sie ermöglichen die zeitgesteuerte Steuerung von Beleuchtung, Heizungen, Pumpen, Gartenbewässerung und anderen Installationen. Durch die Automatisierung lassen sich Energieverbrauch senken, Komfort erhöhen und Abläufe standardisieren.

Es gibt mechanische und elektronische (digitale) Zeitschaltuhren. Mechanische Modelle arbeiten mit einem 24-Stunden-Zeitkreis auf einem rotierenden

Typen im Überblick: Tageszeitschaltuhren schalten wiederkehrend nach einem täglichen Muster; Wochenschaltuhren ermöglichen unterschiedliche Programme für einzelne

Anwendungen finden sich im privaten Umfeld wie Außen- und Innenbeleuchtung, Haustechnik, Heizkörperregelung, Pumpen in Bewässerungssystemen sowie

Historisch entstanden mechanische Zeitschaltuhren im frühen 20. Jahrhundert; heutige Modelle sind häufig elektronisch, oft integrierte Bausteine

Zifferblatt,
das
durch
Hebel
oder
Schalterprofile
programmiert
wird.
Elektronische
Zeitschaltuhren
speichern
Programme
im
Speicher,
lassen
sich
via
Tasten,
Display
oder
App
programmieren
und
bieten
oft
komplexere
Optionen
wie
Wochenprogramme,
Mehrkanalsteuerung
und
Zufallsfunktionen.
Entsprechende
Geräte
können
alle
Ausgänge
unabhängig
steuern
oder
mehrere
Kanäle
zeitlich
synchron
setzen.
Tage;
Mehrkanalzeitschaltuhren
liefern
mehrere
unabhängige
oder
gemeinsam
gesteuerte
Ausgänge.
Moderne
Geräte
bieten
Verzögerungs-,
Dauer-
und
Intervallfunktionen
sowie
manuelle
Überschreitungen.
in
Industrieanlagen,
wo
zeitgesteuerte
Abläufe
sinnvoll
sind.
in
Smart-Home-Systemen.
Sicherheit
und
Installation:
Zeitschaltuhren
müssen
ordnungsgemäß
verdrahtet
und
innerhalb
der
zulässigen
Lastgrenzen
betrieben
werden.
In
vielen
Ländern
erfolgt
die
Installation
durch
qualifizierte
Elektrofachkräfte.