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Zeitperioden

Zeitperioden sind systematisch abgegrenzte Zeitabschnitte, die zur Einordnung und Analyse von Ereignissen, Entwicklungen und Phänomenen dienen. Sie erleichtern Vergleichbarkeit, Chronologie und Struktur in Wissenschaften wie Geschichte, Archäologie, Geologie oder Musik. Die Grenzen von Zeitperioden sind oft kontextabhängig und nicht universal festgelegt; sie beruhen auf historischen Ereignissen, kulturellen Übergängen oder datierbaren Belegen aus Dating-Verfahren.

In der Geschichtswissenschaft gliedern sich Zeiträume häufig nach kulturellen oder politischen Epochen: Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit,

In der Geologie werden größere Einheiten als Äonen, Ären, Perioden und Epoche unterschieden. Das Phanerozoikum umfasst

Die Bestimmung von Grenzen beruht auf verschiedenen Methoden: Stratigraphie, Fossilinventare, Radiometrie und Dendrochronologie. Da kulturelle und

Neuzeit,
Moderne.
Die
Archäologie
verwendet
daneben
Zeitschnitte
wie
Steinzeit,
Bronzezeit
und
Eisenzeit.
Die
zeitliche
Einordnung
variiert
je
nach
Region;
was
als
Mittelalter
gilt,
kann
in
anderen
Kulturen
abweichende
Zäsuren
haben.
die
sichtbare
Fossilienwelt
und
reicht
von
etwa
541
Millionen
Jahren
bis
heute.
Es
gliedert
sich
in
Paläozoikum,
Mesozoikum
und
Känozoikum;
Perioden
wie
Trias,
Jura
und
Kreide
sowie
Epoche
wie
Eozän,
Miozän
und
Holozän
markieren
Unterteilungen.
Zeitperioden
dort
reflektieren
Veränderungen
der
Erdgeschichte,
Klimaveränderungen
und
Massenaussterben.
natürliche
Prozesse
unterschiedlich
verlaufen,
können
Bezeichnungen
und
Genauigkeit
variieren.
Zeitperioden
sind
eher
Hilfsmittel
als
unveränderliche
Größen;
sie
dienen
der
Orientierung,
dem
Vergleich
und
der
Verständigung
über
lange
Zeiträume.