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Windtechnologien

Windtechnologien umfassen alle Technologien zur Gewinnung, Erfassung, Übertragung und Nutzung der Windenergie. Im Zentrum stehen Windturbinen, die die kinetische Energie des Windes in elektrischen Strom umwandeln. Diese Turbinen kommen vor allem in onshore- und offshore-Anlagen zum Einsatz.

Aufbau und Funktionsweise: Eine Windturbine besteht aus Rotor, Nabe, Turm und einer Gondel, in der Generator,

Onshore- versus Offshore-Technologien: Onshore-Turbinen sind meist kleiner und dichter positioniert; offshore erreichen Turbinen größere Durchmesser und

Netz- und Betriebsführung: Windenergie ist volatiler Strom; daher sind Netzzugangs- und -regelung, Lastmanagement, Forecasting, Speicherlösungen und

Entwicklung und Perspektiven: Die Kosten pro Kilowattstunde sinken durch größere Turbinen, bessere Materialien und Optimierung der

Antrieb
(mit
oder
ohne
Getriebe)
sowie
Leistungselektronik
untergebracht
sind.
Die
Rotorblätter
wandeln
Wind
in
Rotationsenergie,
die
über
die
Nabe
auf
den
Generator
übertragen
wird.
Durch
Pitch-Regelung
und
Steuerungssysteme
wird
die
Leistung
angepasst.
Turm,
Gondel
und
Fundament
tragen
die
Lasten
gegenüber
Wind,
Temperatur
und
salziger
See.
höhere
Türme,
um
stärkeren,
gleichmäßigeren
Wind
zu
erschließen.
Offshore-Fundamente
umfassen
Monopile,
Jacket-Fundamente
oder
Schwerlastfundamente,
und
schwimmende
Bauweisen
ermöglichen
Tiefwasserstandorte.
leistungsfähige
Netze
(z.
B.
Hochspannungs-Gleichstromverbindungen)
wichtige
Begleiter.
Wartung
nutzt
Fernerkundung,
Zustandsüberwachung
und
Remote-Monitoring.
Anlagen.
Umweltaspekte
wie
Vogelschutz,
Lärmemissionen
und
Meeresökologie
spielen
eine
Rolle,
ebenso
Fragen
der
Decommissioning.
Windtechnologien
bilden
eine
zentrale
Komponente
der
Energiewende
und
der
Sektorkopplung.