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Wechselspannungsquelle

Eine Wechselspannungsquelle ist eine elektrische Spannungsquelle, die eine zeitlich periodisch veränderliche Spannung erzeugt, deren Vorzeichen und Amplitude in regelmäßigen Abständen wechseln. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine sinusförmige Wechselspannung, die in vielen Anwendungen als Referenzsignal dient.

Man unterscheidet idealisierte und reale Wechselspannungsquellen. Eine ideale Quelle liefert unabhängig vom angeschlossenen Last eine fest

Wichtige Größen sind die maximale Amplitude V_peak, die Frequenz f, der Phasenwinkel φ und der Effektivwert Vrms.

Quellenarten und Beispiele umfassen Netzspannung aus dem Stromnetz, Generatoren in Kraftwerken, Laborquellen, Funktionsgeneratoren sowie integrierte Netzteile

vorgegebene
Spannungsamplitude
und
Frequenz.
Reale
Quellen
besitzen
eine
innere
Impedanz
oder
Regulierung,
wodurch
die
Ausgangsspannung
je
nach
Last,
Temperatur
und
Quellcharakteristik
variiert
und
begrenzt
ist.
Die
zeitabhängige
Spannung
wird
oft
als
v(t)
=
V_peak
sin(2π
f
t
+
φ)
beschrieben;
Vrms
entspricht
V_peak
/
sqrt(2).
Die
Netzfrequenzen
liegen
typischerweise
bei
50
Hz
oder
60
Hz,
während
spezialisierte
Quellen
auch
andere
Frequenzen
oder
programmierbare
Wellenformen
liefern
können.
in
elektronischen
Geräten.
Wechselspannungsquellen
werden
in
Schaltungen
zur
Prüfung,
für
Signalgeneratoren
oder
als
Bestandteil
von
Energieumwandlungen
eingesetzt.
Sicherheitsaspekte
betreffen
Überspannung,
Kurzschluss
und
korrekte
Erdung.