Energieumwandlungen
Energieumwandlungen bezeichnen Prozesse, bei denen Energie von einer Form in eine andere übergeht. In isolierten Systemen bleibt die Gesamtenergie erhalten; Energie kann weder geschaffen noch vernichtet werden, sondern nur von einer Form in eine andere übertragen werden. In realen Systemen treten dabei immer Verluste auf, meist in Form von Wärme durch Reibung, ungenutzte Abgabe oder Strahlung.
Zu den wichtigsten Energieformen gehören mechanische Energie (kinetisch und potenziell), thermische Energie, chemische Energie, elektrische Energie,
Die Effizienz gibt das Verhältnis der nutzbaren Energie an, die eine Umwandlung liefert, zur eingesetzten Energie.
Anwendungen umfassen Motoren und Generatoren, Kraftwerke, Beleuchtung, Heizung sowie erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraft und Biomasse.