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Energieumwandlungen

Energieumwandlungen bezeichnen Prozesse, bei denen Energie von einer Form in eine andere übergeht. In isolierten Systemen bleibt die Gesamtenergie erhalten; Energie kann weder geschaffen noch vernichtet werden, sondern nur von einer Form in eine andere übertragen werden. In realen Systemen treten dabei immer Verluste auf, meist in Form von Wärme durch Reibung, ungenutzte Abgabe oder Strahlung.

Zu den wichtigsten Energieformen gehören mechanische Energie (kinetisch und potenziell), thermische Energie, chemische Energie, elektrische Energie,

Die Effizienz gibt das Verhältnis der nutzbaren Energie an, die eine Umwandlung liefert, zur eingesetzten Energie.

Anwendungen umfassen Motoren und Generatoren, Kraftwerke, Beleuchtung, Heizung sowie erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik, Windkraft und Biomasse.

Strahlungsenergie
und
Kernenergie.
Typische
Umwandlungen
umfassen:
chemische
Energie
in
mechanische
Arbeit
und
Wärme
in
Motoren,
mechanische
in
elektrische
Energie
in
Generatoren,
elektrische
in
Licht-
oder
Wärmeenergie
in
Lampen,
Licht
in
elektrische
Energie
in
Solarmodulen,
Lichtenergie
in
chemische
Energie
bei
der
Photosynthese,
oder
chemische
zu
elektrischer
Energie
in
Batterien.
Da
Energieverluste
unvermeidlich
sind,
liegen
viele
reale
Systeme
unter
100
Prozent
Effizienz.
Irreversibilitäten
durch
Reibung,
Wärmeabgabe
und
Entropie
begrenzen
maximal
erreichbare
Wirkungsgrade,
besonders
bei
Wärme-
oder
Verbrennungsprozessen.
Dennoch
ermöglichen
gezielte
Umwandlungen
optimierte
Energieströme.
Das
Verständnis
von
Energieumwandlungen
ist
grundlegend
für
Technik,
Umwelt-
und
Energieregulation
sowie
für
Effizienzsteigerung
und
Emissionsreduktion
im
Alltags-
und
Industriesektor.