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Vertriebsrollen

Vertriebsrollen bezeichnet die verschiedenen Funktionen in einem Vertriebsorganismus, die jeweils Aufgaben, Befugnisse und Ziele definieren, um Umsatz zu erzielen und Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Sie strukturieren, wer welche Aktivitäten ausführt, wer Entscheidungen trifft und wie Ressourcen zugewiesen werden.

Zu den typischen Vertriebsrollen gehören: Vertriebsleitung, die Strategie, Zielvorgaben und Ressourcen steuert; Außendienstmitarbeiter, die Kundentermine außerhalb

Vertriebsrollen unterscheiden Direktvertrieb und Indirektvertrieb. Direktvertrieb setzt auf eigenes Verkaufspersonal und direkte Kundenkontakte, während Indirektvertrieb auf

In der Praxis arbeiten die Rollen eng zusammen im Lead- bis Abschlussprozess und darüber hinaus im Customer

Die Gestaltung von Vertriebsrollen hängt stark von Branche, Marktumfang und Vertriebsmodell ab. In kleinen Unternehmen übernehmen

des
Büros
wahrnehmen;
Innendienst,
der
Vertriebskanäle
über
Telefon,
E-Mail
und
Tools
betreut;
Key
Account
Manager,
die
strategische
Beziehungen
zu
wichtigen
Großkunden
pflegen;
Presales
oder
Sales
Engineer,
die
technische
Lösungsdetails
liefern;
Business
Development
Manager,
die
neue
Geschäftsfelder
identifizieren;
Channel-
oder
Partner
Manager,
die
Vertriebsnetze
über
Partner
ausbauen;
Sales
Support,
der
Angebote
vorbereitet
und
Vertriebsprozesse
unterstützt.
Partner,
Wiederverkäufer
oder
Systemhäuser
baut.
Je
nach
Unternehmensgröße
existieren
weitere
Spezialisierungen,
wie
geografische
Gebietsverantwortliche,
Strategische
Key-Account-Teams
oder
Solutions-/Bid-Management.
Success.
Sie
nutzen
üblicherweise
CRM-Systeme
zur
Pipeline-
und
Forecastpflege,
definieren
KPIs
wie
Umsatz,
Deckungsbeitrag,
Pipeline-Werte,
Abschlussraten
und
Kundenzufriedenheit.
oft
wenige
Personen
mehrere
Rollen;
in
größeren
Organisationen
existieren
klare
Handover-
und
Koordinationsprozesse,
um
Effizienz
und
Vermeidung
von
Rollenkonflikten
sicherzustellen.