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Verkehrsverstöße

Verkehrsverstöße sind Verstöße gegen Verkehrsvorschriften, die die Sicherheit im Straßenverkehr betreffen. Juristisch werden sie in zwei Kategorien unterschieden: Ordnungswidrigkeiten, die dem Verwaltungsrecht zugeordnet sind, und Straftaten, die im Strafrecht verfolgt werden. In Deutschland regeln das Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG), das Straßenverkehrsgesetz (StVG) sowie strafrechtliche Vorschriften im Strafgesetzbuch (StGB das Verhalten im Straßenverkehr.

Zu den Ordnungswidrigkeiten zählen häufig Geschwindigkeitsüberschreitungen, Rotlichtverstöße, Handynutzung am Steuer, falsches Parken und Verstöße gegen Fahr-

Schwere Verkehrsvergehen können strafbar sein. Dazu gehören alkohol- oder drogenbeeinflusste Fahrten, gefährliche Fahrweise, fahrlässige Körperverletzung oder

Durchsetzung und Verfahren: Bußgeldbescheide werden in der Regel außergerichtlich festgesetzt; Widerspruchs- oder Einspruchsverfahren sind möglich. Bei

Verkehrsverstöße wirken sich auf Sicherheit, Versicherungsprämien und das Fahrverhalten aus. Präventions- und Aufklärungsangebote zielen darauf ab,

oder
Busspuren.
Die
Sanktionen
reichen
in
der
Regel
von
Bußgeldern
über
Punkte
im
Verkehrszentralregister
(Flensburg)
bis
hin
zu
zeitlich
begrenzten
oder
längeren
Fahrverboten.
In
schweren
Fällen
können
auch
strafrechtliche
Folgen
geprüft
werden,
wenn
besondere
Gefährdung
oder
Vermögensschäden
vorliegen.
Tod
durch
den
Straßenverkehr
sowie
das
vorsätzliche
Verursachen
eines
schweren
Unfalls.
Dafür
können
Strafzahlungen,
Freiheitsstrafen
und
Führerscheinentzug
oder
-sperren
verhängt
werden.
Straftaten
übernimmt
die
Staatsanwaltschaft
die
Verfolgung,
und
Gerichte
entscheiden.
Betroffene
haben
Rechtsmittel,
und
Sanktionen
können
Geldzahlungen,
Führerscheinentzug
oder
Freiheitsstrafen
umfassen.
Verstöße
zu
vermeiden
und
die
Verkehrssicherheit
zu
erhöhen.