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Verbindungsstücke

Verbindungsstücke sind Bauteile, die dazu dienen, zwei oder mehr Komponenten miteinander zu verbinden, zu verlängern oder umzulenken. Der Begriff wird in vielen Bereichen verwendet, insbesondere im Rohrleitungs- und Maschinenbau, in der Sanitärtechnik, im Fahrzeugbau sowie in der Möbel- und Elektroniktechnik. Wesentliche Aufgabe ist es, eine sichere, druckbeständige und beständige Verbindung zu gewährleisten und dem Medium einen definierten Durchfluss zu sichern.

Im Rohrleitungswesen umfassen Verbindungsstücke Kupplungen, Adapter, Reduzierstücke, Winkel- und Bogenstücke, T-Stücke, Flansche sowie Endkappen. Sie ermöglichen

Verbindungstechniken unterscheiden sich je nach Medium und Anforderung. Typische Verfahren sind Gewinde (Verschrauben), Löt- oder Schweißverbindungen,

Verbindungsstücke unterliegen oft Normen und Zertifizierungen, etwa DIN-, ISO- oder ANSI-Standards, um Passgenauigkeit, Dichtheit und Sicherheit

Verbindungen
zwischen
Rohren
gleicher
oder
unterschiedlicher
Durchmesser,
Richtungsänderungen
und
das
Abzweigen
von
Strömungen.
Je
nach
Anwendung
kommen
unterschiedliche
Materialien
und
Bauformen
zum
Einsatz,
darunter
Metall
(Kupfer,
Edelstahl,
verzinkte
Stahlteile)
und
Kunststoff
(DIN/ISO
PVC,
PE,
PP),
sowie
Dichtungen
für
dichte
Übergänge.
Press-
oder
Crimp-Verbindungen,
Klebe-
oder
Schellenverbindungen
sowie
Schnapp-
bzw.
Schellenverbindungen.
Die
Auswahl
richtet
sich
nach
Druck,
Temperatur,
Korrosion,
Medium
und
Wartungsbedarf.
zu
gewährleisten.
Eine
korrekte
Montage,
passende
Dichtungen
und
regelmäßige
Prüfung
sind
wesentlich,
um
Leckagen
und
Versagen
zu
vermeiden.