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Unternehmensdatenbanken

Unternehmensdatenbanken sind zentrale Speicher- und Verarbeitungssysteme, die in Organisationen zur Abbildung von Geschäftsprozessen eingesetzt werden. Sie halten Daten zu Kunden, Produkten, Aufträgen, Lagerbeständen, Finanzen und weiteren relevanten Bereichen vor und dienen der konsistenten Bereitstellung von Informationen für operative Abläufe sowie für Auswertungen und Berichte.

Typischerweise werden Unternehmensdatenbanken als relationale Systeme betrieben, die transaktionale (OLTP) Prozesse unterstützen. Für analytische Zwecke kommen

Die Architektur umfasst Datenmodelle, Schemata, Integrationsmechanismen und Governance-Funktionen. Daten werden oft über ETL- oder ELT-Prozesse in

Sicherheit und Compliance stehen im Mittelpunkt: Zugriffskontrollen, rollenbasierte Berechtigungen, Verschlüsselung, Auditierung und Datenschutz gemäß gesetzlichen Vorgaben

Der Nutzen von Unternehmensdatenbanken liegt in der verbesserten Entscheidungsgrundlage, operativer Effizienz und Transparenz der Geschäftsprozesse. Zu

Data
Warehouses,
OLAP-Modelle
oder
zunehmend
hybride
Architekturen
zum
Einsatz.
Ergänzend
nutzen
Unternehmen
NoSQL-,
Graph-
oder
spaltenorientierte
Datenbanken,
sowie
Data-Lake-Ansätze,
um
verschiedene
Datentypen
zu
speichern
und
zu
verarbeiten.
zentrale
Repositorien
überführt,
Metadaten
verwaltet
und
Qualitätskontrollen
durchgeführt.
Master
Data
Management
samt
Stammdaten-Governance
sorgt
für
konsistente
Kerninformationen
über
Systeme
hinweg.
(etwa
der
DSGVO)
schützen
sensible
Informationen
und
unterstützen
Revisionspfade.
den
Herausforderungen
zählen
Datenqualität,
Redundanz,
Skalierbarkeit,
Integration
unterschiedlicher
Datenquellen
sowie
die
kontinuierliche
Anpassung
an
regulatorische
Anforderungen.