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Unbeschichtete

Unbeschichtete ist ein im Deutschen verwendetes Adjektiv, das Oberflächen oder Bauteile beschreibt, die keine Beschichtung oder Deckschicht aufweisen. Der Begriff leitet sich vom Verb beschichten ab und wird in Technik, Materialwissenschaft und Industrie genutzt, um zwischen unbeschichteten und beschichteten Bauteilen zu unterscheiden.

Typische Anwendungsbereiche sind Metalle und andere Werkstoffe in Bereichen, in denen eine Schutz- oder Funktionsbeschichtung nicht

Eigenschaften unbeschichteter Oberflächen umfassen in der Regel eine höhere Anfälligkeit für Korrosion und Oxidation, je nach

Vorteile unbeschichteter Teile sind geringere Herstellungskosten, einfache Reinigung in bestimmten Anwendungen und manchmal bessere Bedingungen für

Qualitätssicherung der unbeschichteten Oberflächen umfasst Sichtprüfung, Messung der Oberflächenrauheit und chemische Analysen; oft dient der Zustand

eingesetzt
wird
oder
erst
später
erfolgen
soll.
Beispiele
sind
unbeschichtete
Metalle
wie
Stähle
oder
Zinklegierungen,
unbeschichtete
Gehäuseoberflächen
in
der
Elektronik
oder
Bauteile,
die
vor
der
weiteren
Verarbeitung
beschichtet
werden
sollen.
In
der
Praxis
dient
der
Begriff
oft
als
Gegenstück
zu
beschichteten
Varianten
wie
Lack-,
Galvanik-,
Oxid-
oder
PVD-/CVD-Beschichtungen.
Material
und
Umgebungsbedingungen.
Sie
können
unterschiedliche
Reibungs-
und
Verschleißeigenschaften
aufweisen,
sind
aber
oft
besser
geeignet,
eine
nachfolgende
Beschichtung
direkt
aufzunehmen
oder
eine
unveränderte
Wärmeleitfähigkeit
beizubehalten.
Die
Wahl
zwischen
unbeschichtet
und
beschichtet
hängt
von
Anforderungen
an
Schutz,
Optik,
Hygiene,
Temperaturbeständigkeit
und
Kosten
ab.
nachfolgende
Prozesse.
Nachteile
sind
reduzierter
Korrosionsschutz,
weniger
dekorative
Optik
und
erhöhter
Wartungsbedarf
bei
exposure
to
aggressiven
Umgebungen.
als
Referenz
für
Beschichtungsprozesse.
Siehe
auch:
Beschichtung,
Oberflächenbehandlung,
Galvanisierung,
Eloxieren.