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ThoraxRöntgen

Thoraxröntgen, auch Thorax-Röntgen oder Chest radiography, ist eine bildgebende Untersuchung des Brustkorbs mit ionisierender Strahlung zur Beurteilung von Lunge, Herz, Pleura und knöchernen Strukturen. Sie dient der Diagnostik vonInfektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Verletzungen sowie der Verlaufskontrolle.

Technik und typische Aufnahmen: Üblicherweise werden zwei Projektionen aufgenommen, eine Posteroanteriore (PA) oder Anteroposteriore (AP) und

Indikationen: Verdacht auf Pneumonie, Pneumothorax, Pleuraerguss, Lungenemphysem, Tumoren, Mediastinalveränderungen, Trauma, Herzerkrankungen und postoperative Verlaufskontrollen. Bei unklarerweise

Befund und Interpretation: Das Systematische Vorgehen umfasst Lage und Qualität des Bildes, Herzgröße und Mediastinum, Lungenparenchym,

Sicherheit und Limitationen: Chest X-ray ist eine zweidimensionale Projektion mit begrenzter Sensitivität, insbesondere für frühe Lungenerkrankungen.

eine
seitliche
Aufnahme.
In
بیمارinnen,
die
nicht
stehen
können,
kommen
AP-Supine
oder
weitere
Projektionen
zum
Einsatz.
Die
Strahlendosis
ist
relativ
gering;
der
Befund
soll
die
ALARA-Prinzip
einhalten
und
bei
Bedarf
Brust-
und
Oberbauchbereiche
schützen.
Befunden
oder
Verdacht
auf
komplexe
Pathologien
kann
eine
weiterführende
Bildgebung
wie
Computertomographie
sinnvoll
sein.
Pleura
sowie
Knochenstrukturen.
Typische
Befunde
schließen
Infiltrate/Konsolidierung,
Ödeme,
Effusionen,
Hyperinflation,
Pneumothorax,
Tumoren
oder
Frakturen
ein.
Der
Befund
sollte
idealerweise
mit
vorherigen
Aufnahmen
verglichen
werden.
Sie
ersetzt
nicht
CT
oder
MRT,
ergänzt
diese
aber
oft.
Historisch
gesehen
wurde
das
Thoraxröntgen
nach
Wilhelm
Conrad
Röntgen
1895
eingeführt.