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Strategieabgleich

Strategieabgleich bezeichnet den Prozess, durch den eine Organisation sicherstellt, dass ihre strategischen Ziele, Programme, Projekte, Ressourcen und Governance-Strukturen aufeinander abgestimmt sind. Ziel ist es, strategische Entscheidungen konsequent in operatives Handeln umzusetzen und so Wertschöpfung zu maximieren. Der Abgleich umfasst die Übersetzung der strategischen Vorgaben in messbare Ziele auf Ebene der Geschäftseinheiten, Funktionen und Projekte sowie die laufende Abstimmung von Prioritäten, Budgets und Kapazitäten.

Typische Elemente sind Strategieformulierung, Zielhierarchie, Portfolio- und Projektmanagement, Ressourcenallokation, Leistungskennzahlen, Governance und Reporting sowie Risikomanagement. Verfahren

Methoden, die im Strategieabgleich Anwendung finden, schließen Balanced Scorecard, Strategy Map, OKR, strategische Portfolio-Management-Ansätze, Wertschöpfungsanalysen und

Herausforderungen ergeben sich unter anderem aus schnellen Marktveränderungen, Uneinigkeit zwischen Abteilungen, unzureichender Datenqualität, kulturellen Barrieren und

Nutzen ergibt sich in einer kohärenteren Ausrichtung, verbesserten Priorisierungs- und Umsetzungskompetenz, erhöhter Transparenz bei Investitionen sowie

umfassen
die
Entwicklung
einer
übersichtlichen
Zielhierarchie,
Ableitung
von
Initiativen,
Mapping
von
Ressourcen
und
Zeitplänen,
Einrichtung
eines
Lenkungsgremiums
sowie
regelmäßiges
Monitoring
und
Reviews.
Szenarioplanung
ein.
Der
Ansatz
betont
die
Verbindung
von
strategischer
Planung
mit
operativer
Umsetzung
und
der
kontinuierlichen
Anpassung
an
veränderte
Rahmenbedingungen.
mangelnder
Transparenz
bei
Prioritäten
und
Ressourcen.
Erfolgreicher
Strategieabgleich
erfordert
klare
Governance,
regelmäßige
Kommunikation
und
eine
Kultur
der
gemeinsamen
Zielverfolgung.
reduzierten
Risiken
durch
abgestimmte
Entscheidungen.
Siehe
auch:
Strategische
Planung,
Portfoliomanagement,
Governance,
Performance
Management.