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Stahldrahtgeflecht

Stahldrahtgeflecht bezeichnet ein Gewebe aus Stahldrähten, das durch Weben oder Schweißen zu einem regelmäßigen Netz aus Kreuzungspunkten gebildet wird. Die Maschenweite (Lichtweite) und die Drahtstärke bestimmen Festigkeit, Durchlässigkeit und Stabilität.

Es gibt zwei Haupttypen: gewebtes Drahtgeflecht (Drahtgewebe) und geschweißtes Drahtgeflecht (Schweißdrahtgeflecht). Gewebtes Netz entsteht durch parallele

Zu den Eigenschaften gehören hohe mechanische Festigkeit, dimensionale Stabilität und unterschiedliche Korrosionsbeständigkeit je nach Material und

Anwendungen umfassen Sieb- und Filtertechnik in der Industrie, Zaun- und Sicherheitsgitter, Maschinenschutz, Bewehrung in Betonbau sowie

Drahtreihen,
die
kreuzweise
verflochten
werden;
geschweißtes
Netz
hat
an
jeder
Knotenstelle
eine
Schweißverbindung.
Verwendete
Materialien
reichen
von
Kohlenstoffstahl
über
Edelstahl
bis
zu
verzinktem
Stahl.
Oberflächenbeschichtungen
wie
Warm-
oder
Elektrogalvanisierung
sowie
PVC-
oder
Kunststoffbeschichtungen
verbessern
den
Korrosionsschutz.
Beschichtung.
Offene
Flächen
ermöglichen
Luft-
und
Sichtdurchlässigkeit.
Drahtdurchmesser
und
Maschenweite
bestimmen
Durchlässigkeit,
Festigkeit
und
Anwendung.
Edelstahlgewebe
bietet
beste
Beständigkeit
in
aggressiven
Umgebungen;
galvanisierte
Varianten
sind
eine
kostengünstige
Alternative.
Trenn-
und
Schutznetze
in
Landwirtschaft,
Bauwesen
und
Architektur.
Herstellung
erfolgt
in
Rollen
oder
Paneelen,
mit
Standardmaschenweiten
und
Drahtstärken,
die
je
nach
Anwendung
Normen
und
Spezifikationen
unterliegen.