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Drahtstärke

Drahtstärke bezeichnet die Dicke eines Drahtes, also seinen Durchmesser. Sie wird üblicherweise als d in Millimetern angegeben; in manchen Kontexten spielen auch Zollangaben oder die Zuordnung zu Querschnitten (mm²) eine Rolle. Die Drahtstärke beeinflusst mechanische Eigenschaften wie Festigkeit und Biegsamkeit sowie elektrische Eigenschaften wie Widerstand und Stromtragfähigkeit.

Für die Berechnung des Querschnitts gilt A = π(d/2)^2. Die Drahtstärke lässt sich mit Messschiebern, Mikrometern oder

Elektrisch bedeutsam ist der Zusammenhang zwischen Drahtstärke, Widerstand und Stromtragfähigkeit. Der spezifische Widerstand des Materials (z.

Standardisierung: Drahtstärken werden meist als Durchmesser (mm) oder als Querschnittsfläche (mm²) angegeben. In Nordamerika ist das

Anwendungen: Die Drahtstärke bestimmt Verarbeitbarkeit, Flexibilität, Tragfähigkeit und elektrische Anforderungen. In der Schmuckherstellung wird häufig Drahtstärken

anderen
präzisen
Messwerkzeugen
bestimmen.
Toleranzen
hängen
von
Herstellungsprozessen
ab
und
liegen
oft
im
Bereich
weniger
Hundertstel
bis
Hundertstelmillimeter,
je
nach
Durchmesser.
B.
Kupfer
≈
1,68×10^-8
Ωm
bei
20
°C)
bestimmt
den
Widerstand
pro
Meter:
R
=
ρL/A.
So
hat
ein
Draht
mit
Durchmesser
1
mm
ca.
0,021
Ω
pro
Meter.
Größere
Drahtstärken
reduzieren
den
Widerstand
und
erhöhen
die
maximal
sichere
Stromstärke,
abhängig
von
Isolation,
Temperatur
und
Verlegung.
Drahtauge-System
(AWG)
üblich,
das
Querschnittsklassen
in
Zahlenwerten
angibt.
Je
nach
Anwendungsgebiet
gelten
unterschiedliche
Normen
und
Toleranzen,
was
bei
Planung
und
Installation
zu
beachten
ist.
von
wenigen
Hundertstel
bis
zu
einigen
Millimetern
verwendet,
in
der
Elektrik
Querschnitte
von
mehreren
mm²
für
Leiterbahnen
oder
Kabeladern.