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Querschnitte

Querschnitt, im Plural Querschnitte, bezeichnet allgemein den Schnitt eines Körpers oder einer Strukturebene durch eine Ebene oder durch eine andere Geometrie, wodurch eine zweidimensionale Form entsteht. Die resultierende Fläche wird als Querschnittsfläche bezeichnet. Die Form des Querschnitts hängt von der Form des ursprünglichen Objekts und von der Lage der Schnittebene ab.

In der Geometrie und Technik spricht man von Querschnitten von Körpern wie Zylindern, Würfeln oder Metallprofilen;

In der Biologie und Medizin sind Querschnitte oft Schnittbilder durch Gewebe oder Organe. Transversale, sagittale oder

In der Physik bezeichnet der Begriff Querschnitt auch die Wahrscheinlichkeit eines Streuprozesses, gemessen durch den Wirkquerschnitt

Querschnitte liefern zentrale Informationen zur Struktur, Funktion oder Wechselwirkung eines Objekts, unabhängig vom Fachgebiet.

deren
Querschnitt
beeinflusst
Eigenschaften
wie
Tragverhalten,
Festigkeit
oder
Leitfähigkeit.
Typische
Querschnittsformen
sind
rund,
rechteckig,
elliptisch
oder
komplexe
Profilformen
wie
I-
oder
T-Profile.
Die
Berechnung
von
Fläche,
Umfang
und
weiteren
Größen
basiert
auf
der
Form
des
Querschnitts.
koronale
Schnitte
beschreiben
die
Orientierung
des
Schnitts
relativ
zur
Körperachse.
Medizinische
Bildgebung
wie
CT
oder
MRT
erzeugt
Querschnittsbilder,
die
Gewebeabschnitte
in
der
Ebene
des
Schnitteplanes
sichtbar
machen.
oder
Kreuzquerschnitt.
Je
größer
der
Querschnitt,
desto
wahrscheinlicher
ist
eine
Wechselwirkung.
In
der
Geologie
und
Archäologie
dient
der
geologische
Querschnitt
dazu,
die
Schichtenfolge
eines
Geländes
zu
dokumentieren.