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Spracheingaben

Spracheingaben bezeichnet die Eingabe von Informationen durch gesprochene Sprache, die von Spracherkennungssystemen erfasst und in Text oder Befehle umgewandelt wird. Sie dient der Interaktion mit Computern, mobilen Geräten, Fahrzeugen und vernetzten Haushaltsgeräten auf natürliche Weise.

Technischer Rahmen: Ein Spracherkennungsprozess wandelt akustische Signale in linguistische Rechenstrukturen. Typische Bestandteile sind Merkmalsextraktion (zum Beispiel

Typen: Diktier- oder Transkriptionsanwendungen, bei denen Sprache in Text umgewandelt wird; Sprachbefehle und Steuerung von Geräten;

Anwendungen: Mobiltelefone, Smart-Home-Geräte, Bordcomputer in Fahrzeugen, barrierearme Anwendungen für Menschen mit eingeschränkter Sicht oder Motorik sowie

Herausforderungen: Umgebungsgeräusche, Akzente und unterschiedliche Sprechstile, Mehrsprachigkeit und Code-Switching, Datenschutz und Datensicherheit, Latenz sowie der Ressourcenbedarf

Leistung und Evaluation: Wichtige Kennzahlen sind der Word Error Rate (WER) und der Real-Time Factor (RTF), die

Datenschutz und Sicherheit: Spracherkennung kann sensible Informationen erfassen. On-device-Verarbeitung erhöht Privatsphäre, Cloud-Verarbeitung bietet oft leistungsfähigere Modelle.

MFCC),
ein
akustisches
Modell,
ein
Sprach-
oder
Wahrscheinlichkeitsmodell
und
ein
Decoder.
End-to-End-Modelle
integrieren
diese
Schritte
in
neuronale
Netze
und
ermöglichen
oft
direktere
Zuordnungen
von
Eingabe
zu
Ausgabe.
dialogbasierte
Systeme
wie
Sprachassistenten
oder
Roboter,
die
natürliche
Interaktion
ermöglichen.
Kundendienst-Bots
und
Automatisierungslösungen
in
Unternehmen.
auf
mobilen
oder
eingebetteten
Systemen.
Genauigkeit
und
Verarbeitungsgeschwindigkeit
beschreiben.
Fortschritte
bei
End-to-End-Modellen
verbessern
oft
die
Robustheit
gegenüber
natürlicher
Sprache
und
Variation.
Transparente
Einwilligung,
Deaktivierbarkeit
und
regelmäßige
Sicherheitsupdates
sind
gängige
Maßnahmen.