Home

Spanabnahme

Spanabnahme bezeichnet in der Fertigung die Entfernung von Werkstoff durch trennende Bearbeitung, wobei Späne entstehen. Ziel ist es, Werkstücke gemäß Geometrie, Maßen und Oberflächeneigenschaften herzustellen. Die Spanabnahme ist ein grundlegender Bestandteil der zerspanenden Fertigung und hängt von Material, Werkzeug, Maschineneinstellungen und Kühlung ab.

Beim Zerspanen entsteht die Span durch Umformung an der Schneide: Das Material wird über die Schneidkante verdrängt

Spanabnahme erfolgt in vielen Fertigungsverfahren, vor allem Drehen, Fräsen, Bohren und Gewindeschneiden. Maschinen sind Werkstücke in

Wichtige Einflussgrößen sind Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Schnitteingriffstiefe, Werkzeugmaterial und -beschichtungen sowie Kühlung. Auswirkungen der Spanabnahme umfassen Oberflächenrauheit,

In der Praxis erfordert Spanabnahme sorgfältige Prozesskenntnis, regelmäßige Messung und ggf. Prozessanpassung, um Effizienz und Qualität

und
in
Spänen
abgetragen.
Die
Art
der
Späne
reicht
von
kontinuierlichen
Spänen
bei
zähen
Materialien
bis
zu
diskontinuierlichen
oder
segmentierten
Spänen
bei
spröden
Werkstoffen
oder
hohen
Schnittgeschwindigkeiten.
Die
Spanbildung
wird
beeinflusst
von
Werkstoff,
Temperatur,
Werkzeuggeometrie
(Schräge,
Freiwinkel),
Vorschub,
Schnittgeschwindigkeit
und
Kühlung
oder
Schmierung.
Rotations-
oder
Linearbewegung;
die
Qualität
der
Spanabnahme
hängt
ab
von
Spanteil,
Spankontur
und
der
effektiven
Wärmeabführung.
Die
Steuerung
der
Späne
erfolgt
durch
Werkzeugeinstellungen,
Späneführung,
Chipbreakers
und
geeignete
Kühlung
oder
Schmierstoffe,
um
Verblockungen
und
Maschinenausfälle
zu
vermeiden.
Maßhaltigkeit,
Werkzeugverschleiß
und
Energieverbrauch.
Eine
gute
Spanabnahme
ist
entscheidend
für
Produktqualität,
Produktivität
und
Maschinensicherheit.
zu
optimieren.