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Sozialwirkungen

Sozialwirkungen bezeichnen die Auswirkungen von Handlungen, Politiken, Technologien oder Ereignissen auf Gesellschaften. Sie umfassen Veränderungen in sozialen Strukturen, Beziehungen, Normen, Machtverhältnissen sowie in der Verteilung von Ressourcen, Rechten und Möglichkeiten zur Teilhabe. Sozialwirkungen können beabsichtigt oder unbeabsichtigt, direkt oder indirekt, kurzfristig oder langfristig auftreten.

Die Analyse von Sozialwirkungen berücksichtigt positive wie negative Effekte und bezieht unterschiedliche Akteure ein, darunter Individuen,

Beispiele für Sozialwirkungen umfassen die Einführung digitaler Technologien, die Veränderungen in Kommunikation und Privatsphäre mit sich

In der Praxis dienen Sozialwirkungen der Politikbewertung, Planung und Transparenz. Sozialwirkungen werden oft im Rahmen von

Gruppen,
Institutionen
und
Gemeinschaften.
Kontextspezifität
ist
zentral:
dieselbe
Maßnahme
kann
in
verschiedenen
Milieus
unterschiedlich
wirken.
Typische
Methoden
sind
Sozialwirkungsanalysen,
Sozialindikatoren,
Befragungen,
qualitative
Studien
und
Modellierungen.
bringen;
Migration
und
Integration,
die
Arbeitsmärkte,
Bildungschancen
und
soziale
Netzwerke
beeinflussen;
stadt-
und
regionalpolitische
Maßnahmen,
die
Ungleichheiten,
Nachbarschaften
und
Mobilität
prägen;
Bildungsreformen
und
Arbeitsmarktpolitik,
die
Teilhabechancen
verändern.
Sozial-
oder
Umweltbewertungen,
Impact
Assessments
und
Evaluationen
berücksichtigt,
wobei
der
Fokus
auf
Gerechtigkeit,
Teilhabe
und
Nachhaltigkeit
liegt.
Bei
der
Bewertung
bleibt
die
Abwägung
unterschiedlicher
Interessen
ein
zentrales
Spannungsfeld.