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Softwarefunktionen

Softwarefunktionen bezeichnet die von einer Software bereitgestellten Handlungen, Prozesse oder Aufgaben, die es dem Nutzer oder anderen Systemen ermöglichen, bestimmte Ziele zu erreichen. Sie resultieren aus Anforderungen und definieren, was das System leisten soll. In der Praxis unterscheiden Fachleute zwischen funktionalen Funktionen – also den eigentlichen Aufgaben des Systems – und nicht-funktionalen Eigenschaften, die Qualität wie Leistung, Sicherheit oder Wartbarkeit betreffen.

Kategorien von Funktionen umfassen Kernfunktionen (die Hauptaufgabe der Anwendung), Zusatzfunktionen (optionale oder erweiterte Fähigkeiten), Benutzerschnittstellenfunktionen (Interaktion

Im Produktlebenszyklus werden Funktionen durch Anforderungen definiert, in Spezifikationen beschrieben, implementiert, getestet und freigegeben. Dokumentation zu

Die Priorisierung von Funktionen erfolgt häufig anhand des Nutzwerts, der Komplexität und der Abhängigkeiten. In der

mit
dem
Nutzer),
Integrationsfunktionen
(Schnittstellen,
APIs,
Import/Export),
Automatisierungsfunktionen
(Workflows,
Scheduling)
sowie
Verwaltungs-
und
Sicherheitsfunktionen
(Zugriffssteuerung,
Audit-Logs).
Funktionen
erfolgt
in
Lasten-/Pflichtenheften,
API-Dokumentationen,
Benutzerhandbüchern
und
Release
Notes.
Die
Qualität
von
Funktionen
wird
durch
Kriterien
wie
Korrektheit,
Zuverlässigkeit,
Benutzerfreundlichkeit,
Effizienz,
Skalierbarkeit
und
Sicherheit
bewertet.
Praxis
werden
Funktionen
oft
als
Features
bezeichnet,
wobei
der
Begriff
je
nach
Kontext
unterschiedlich
genutzt
wird.
Die
klare
Beschreibung
und
Nachverfolgbarkeit
von
Funktionen
erleichtert
Wartung,
Weiterentwicklung
und
Governance.