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Sitzungsprotokolle

Sitzungsprotokolle sind schriftliche Aufzeichnungen der Inhalte und Ergebnisse von Sitzungen unterschiedlichster Organisationen, etwa Gremien, Ausschüssen, Vorstandssitzungen, Vereine oder öffentliche Gremien. Sie dokumentieren, wer anwesend war, welche Tagesordnungspunkte diskutiert wurden, welche Beschlüsse gefasst wurden, wie abgestimmt wurde und welche Aufgaben oder Fristen sich daraus ergeben. Ziel ist Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Rechts- bzw. Verbindlichkeit der Ergebnisse.

Typischer Aufbau umfasst Angaben zu Datum, Ort und Uhrzeit, eine Liste der Anwesenden und Abwesenden, die Tagesordnung,

Es gibt verschiedene Formen von Protokollen. Ein vollständiges Protokoll erfasst umfassende Diskussionen, während Kurzprotokolle oder Beschlussprotokolle

Der Entwurf wird meist von einer Protokollführenden oder einem Protokollführer erstellt, anschließend von der Versammlung überprüft,

Elektronische Protokolle ermöglichen Versionierung, Zeitstempel und ggf. Unterschriften oder Freigaben. Sie sollten klar, unverfälscht und nachvollziehbar

eine
knappe,
sachliche
Darstellung
des
Verlaufs
sowie
den
Wortlaut
oder
die
sinngemäße
Wiedergabe
der
Beschlüsse,
gegebenenfalls
Gegenstimmen,
Abstimmungsergebnisse
und
Zuweisungen
an
Personen
oder
Gremien.
Viele
Organisationen
verwenden
zusätzlich
einen
Abschnitt
für
offene
Punkte
und
das
Datum
der
nächsten
Sitzung.
sich
stärker
auf
Beschlüsse,
Entscheidungen
und
Verantwortlichkeiten
konzentrieren.
Die
Form
richtet
sich
nach
Satzung,
Geschäftsordnung
oder
organisatorischen
Bedürfnissen.
ggf.
korrigiert
und
schließlich
genehmigt.
Nach
der
Genehmigung
wird
das
Protokoll
archiviert
und
den
Mitgliedern
zugänglich
gemacht.
Es
gilt
Datenschutz-
und
Geheimhaltungspflichten,
insbesondere
bei
sensiblen
Inhalten.
formuliert
sein
und
regelmäßig
gesichert
sowie
gemäß
Retentionsfristen
aufbewahrt
werden.
Gute
Praxis
ist
die
Vermeidung
persönlicher
Wertungen
und
die
Wahrung
von
Neutralität.