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Sanitärbereiche

Sanitärbereiche sind Räume in Gebäuden, in denen sanitäre Anlagen installiert sind. Dazu gehören Badezimmer, WC-Räume, Waschräume und Duschbereiche sowie die zugehörige Sanitärtechnik wie Wasserleitungen, Abwasserleitungen, Armaturen und Wärmeversorgung. Sanitärbereiche kommen in Wohnhäusern, Gewerbe- und Verwaltungsgebäuden sowie in öffentlichen Einrichtungen vor und dienen der Körperpflege, Hygiene und Toilette.

Typische Ausführungen reichen von privaten Bädern (oft als Ensuite oder Gäste-Bad) bis zu repräsentativen Nasszonen in

Planung umfasst Raumaufteilung, ausreichende Bewegungsflächen, Abdichtung, Belüftung, Entwässerung und Warmwasserversorgung. Materialien sind keramische Wand- und Bodenbeläge,

Barrierefreiheit und Sicherheit spielen eine zentrale Rolle: barrierefreie Zugänge, geeignete Sanitärhöhe, ausreichende Griffmöglichkeiten und rutschhemmende Böden

Die Einhaltung von Normen und Vorschriften ist grundlegend. In Deutschland greifen Bauordnungen, DIN-Normen und EN-Normen sowie

Zunehmend kommen wassersparende Armaturen, sensorische Bedienelemente, geräuscharme Entwässerung und nachhaltige Wassernutzung in Sanitärbereichen zum Einsatz, etwa

Hotels,
Büros
oder
Schulen.
Öffentliche
Sanitärbereiche
gliedern
sich
in
WC-Anlagen,
Duschen,
Umkleide-
und
Waschbereiche,
barrierefreie
Einrichtungen
sowie
Zonen
für
Reinigungskräfte
und
Wartung.
glasierte
Fliesen,
bruchfeste
Oberflächen
sowie
rutschhemmende
und
pflegeleichte
Armaturen.
Energie-
und
Wasserqualität
werden
durch
effiziente
Armaturen,
Warmwasserbereitung
und
ggf.
Wärmerückgewinnung
berücksichtigt.
tragen
zur
Nutzbarkeit
bei.
Hygieneaspekte
betreffen
regelmäßige
Reinigung,
gute
Belüftung
sowie
Abwasser-
und
Feuchtigkeitsschutz.
lokale
Bestimmungen.
Planer
berücksichtigen
Brandschutz,
Wasserschutz,
Dichtheit,
Flucht-
und
Rettungswege
sowie
regelmäßige
Wartungsintervalle.
Regenwasser-
oder
Grauwassernutzung.