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Rundfunksenders

Rundfunksender (broadcast transmitters) sind Einrichtungen, die Audiosignale und, falls vorgesehen, Fernsehsignale über Funkwellen in die Atmosphäre abstrahlen. Sie bestehen aus einem Modulator, einer Leistungsstufe, Zuleitungen, Antennen und einer Sendeeinheit; das modulierte Signal wird auf die gewünschte Funkfrequenz gebracht und über die Antenne ausgestrahlt, um Empfänger in Reichweite zu erreichen.

Je nach Anwendung kommen unterschiedliche Modulationsarten zum Einsatz, darunter Amplitudenmodulation (AM), Frequenzmodulation (FM) sowie digitale Verfahren

Netzwerke von Rundfunksendern ermöglichen flächendeckende Abdeckung. Betreiber koordinieren Frequenzen, nutzen Sendeplattformen an mehreren Standorten und arbeiten

Regulierung erfolgt durch nationale Behörden, die Lizenzen vergeben, technische Grenzwerte festlegen und die Einhaltung überwachen. In

Historisch spielten Rundfunksender eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Radio und Fernsehen seit dem frühen

wie
DAB/DAB+,
DVB-T/DVB-T2
für
terrestrische
Übertragung
und
DVB-S2
für
Satellitenübertragung.
Rundfunksender
variieren
stark
in
der
Sendeleistung,
von
Low-Power-Sendern
für
lokale
Dienste
bis
hin
zu
Großanlagen
mit
mehreren
Megawatt
Sendeleistung.
an
der
Vermeidung
von
Interferenzen.
Ein
geregelter
Betrieb
verlangt
die
Zuteilung
von
Frequenzen,
Richtlinien
zu
Emissionen
und
regelmäßige
Wartung.
Deutschland
ist
dies
typischerweise
die
Bundesnetzagentur;
weltweit
gibt
es
vergleichbare
Behörden.
Rundfunksender
werden
von
öffentlich-rechtlichen,
privaten
und
kommerziellen
Anbietern
betrieben.
20.
Jahrhundert.
Mit
dem
Übergang
zu
digitalen
Übertragungen
haben
sich
Standards,
Effizienz
und
Abdeckung
deutlich
weiterentwickelt,
während
der
Grundsatz
der
Übermittlung
von
Inhalten
über
Funk
beibehalten
wurde.