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Rohrstrecken

Rohrstrecken sind Abschnitte eines Rohrleitungsnetzes, in denen Rohre, Armaturen und Begleiteinrichtungen zwischen zwei Knotenpunkten verlaufen. Sie kommen in Versorgungsnetzen für Wasser, Gas, Öl, Heiz- oder Kühlmedien sowie in Industrieanlagen vor. Der Begriff betont die Trassenführung der Leitung, die je nach Medium, Druck und Gelände variiert.

Eine Rohrstrecke umfasst Rohr, Fittings, Flansche, Ventile, Mess- und Regeltechnik sowie Befestigungen. Sie kann gerade oder

Planung und Betrieb berücksichtigen Trassenführung, Druck- und Temperaturbereiche, Materialwahl, Lebensdauer, Umwelt- und Rechtsfragen (Eigentum, Nutzungsrechte). Übliche

Sicherheit und Regulierung spielen zentrale Rollen. Normen und Standards aus DIN, EN, DVGW sowie branchenspezifische Richtlinien

gekrümmt
verlaufen
und
wird
überwiegend
erdverlegt,
seltener
freiliegend
oder
als
Offshore-System
realisiert.
Wichtige
Bau-
und
Betriebsaspekte
sind
Korrosionsschutz,
Dämmung,
Trennstationen
und
Leittechnik.
Für
die
Wartung
werden
oft
Verfahren
zur
Leckageüberwachung
eingesetzt.
Werkstoffe
sind
Stahl,
Edelstahl
und
Kunststoffrohre
(PVC,
PE),
je
nach
Medium,
Druckklasse
und
Lebensdauer.
geben
den
Rahmen
für
Planung,
Bau,
Betrieb
und
Wartung
vor.
Regelmäßige
Inspektion,
Prüfung
und
Kathodenschutz
tragen
zur
Zuverlässigkeit
der
Rohrstrecken
bei.