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Leckageüberwachung

Leckageüberwachung bezeichnet Verfahren zur Erkennung, Lokalisierung und Meldung von Leckagen in technischen Anlagen, Rohrnetzen, Behältern und Systemen. Ziel ist der Schutz von Menschen und Umwelt, die Verhinderung von Schäden an Anlagen sowie die Reduktion wirtschaftlicher Verluste durch frühzeitige Erkennung.

Typische Anwendungsbereiche sind die Öl- und Gasindustrie, Chemieanlagen, Wasser- und Abwassersysteme, Energieversorgung, Gebäudetechnik (HVAC) und verteilte

Technologien und Methoden umfassen: akustische Emission und Schallemissionsmessungen, Druck- und Durchflussüberwachung, Gas- und Dichtheitssensoren, Wärmebildgebung sowie

Betrieb und Organisation: Leckageüberwachung wird oft in Prozessleitsysteme (SCADA/PCS) integriert, mit Protokollierung, Alarmmanagement und regelmäßigen Wartungs-

Vorteile schließen Sicherheit, Umweltschutz, weniger Produktverluste und geringere Ausfallzeiten ein. Herausforderungen umfassen Falschalarme, komplexe Anlagen, Kosten

Versorgungsnetze.
In
vielen
Branchen
wird
eine
kontinuierliche
Überwachung
vorgeschrieben
oder
empfohlen,
um
Sicherheits-
und
Umweltauflagen
zu
erfüllen.
Infrarot-Therografie.
Moderne
Systeme
setzen
auch
faseroptische
verteilte
Sensoren
(DTS/DVS)
und
Tracerverfahren
ein.
Typischerweise
kommen
redundante
Sensorik,
Kalibrierung,
regelmäßige
Tests
und
eine
zentrale
Auswertung
zum
Einsatz.
Alarmgrenzen,
Meldelinien
und
automatisierte
Reaktionen
(z.
B.
Sperren,
Isoliertechnik)
unterstützen
eine
schnelle
Reaktion.
bzw.
Prüfplänen.
Die
Genauigkeit
hängt
von
Sensorplatzierung,
Umweltbedingungen,
Wartung
und
Datenanalyse
ab.
der
Installationen
und
notwendige
regelmäßige
Wartung.
Standards
und
Anforderungen
variieren
je
nach
Branche
und
Rechtsraum.