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Risikokategorien

Risikokategorien bezeichnet eine systematische Gliederung von Risiken in Gruppen, um Risikoidentifikation, -bewertung und -behandlung zu erleichtern. Sie dient als Ordnungsrahmen in Risiko-Management-Prozessen von Unternehmen, Behörden oder Organisationen.

Typische Kategorien umfassen finanzielle Risiken, operationelle Risiken, Sicherheits- und Gesundheitsrisiken, Rechts- und Compliance-Risiken, Markt- und wirtschaftliche

Die Kategorisierung unterstützt die Zuordnung von Verantwortlichkeiten, die Festlegung von Kennzahlen (KPI) und die Anwendung von

Methoden: Gefährdungsanalyse, Failure Mode and Effects Analysis (FMEA), Szenarioanalyse, Ursachen-Wirkungs-Diagramm. Kategorien helfen, Risiken vergleichbar zu machen

Vorteile: bessere Kommunikation, strukturierte Priorisierung, konsistente Maßnahmen. Risiken: Überlappungen, uneinheitliche Begriffe, zu feine Einteilung. Eine klare

Risiken,
Umwelt-
und
Nachhaltigkeitsrisiken,
Reputations-
und
strategische
Risiken
sowie
Lieferkettenrisiken.
Die
genaue
Einteilung
hängt
vom
Kontext,
der
Branche
und
den
Zielen
der
Risikobewertung
ab.
Bewertungsmodellen
wie
Risiko-Matrix,
Wahrscheinlichkeit
x
Auswirkung.
In
der
Praxis
erfolgt
sie
oft
nach
Standards
wie
ISO
31000,
wobei
Risiken
qualitativen
oder
quantitativen
Methoden
zugeordnet
werden.
und
Prioritäten
zu
setzen.
Reviews
und
Aktualisierung
sind
notwendig,
da
sich
Rahmenbedingungen
ändern.
Definition
der
Kategorien
sowie
regelmäßige
Überprüfung
sind
entscheidend.