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Redundanzmechanismen

Redundanzmechanismen sind Verfahren und Strukturen, die darauf abzielen, die Betriebsverfügbarkeit und Fehlertoleranz von Systemen zu erhöhen. Sie erreichen dies durch Duplizieren kritischer Komponenten, Bereitstellung alternativer Pfade oder zeitliche Wiederholungen, damit Ausfälle oder Datenverluste keine vollständige Störung verursachen.

Auf Hardware-Ebene kommen redundante Bauteile wie Netzteile, Speicher oder komplette Serverstacks zum Einsatz. Typische Modi sind

Daten- und Netzwerkredundanz wird durch Spiegelung, Replikation, Backups und RAID-Konfigurationen realisiert. Netzwerktechnisch ermöglichen redundante Leitungen, Failover-Routing

Zusätzliche Formen umfassen Diversität in Designs, Zeit- oder Mehrfachversuche (Retry-Strategien) sowie Protokolle für Failover. Planung orientiert

Beim Einsatz von Redundanz ist auf Kosten, Komplexität und mögliche gemeinsame Fehlerquellen zu achten. Regelmäßige Tests,

Hot-Standby
(aktive
Reserve),
Active-Active
(mehrere
Systeme
gleichzeitig)
und
N+1-
oder
N+k-Redundanz,
um
Kapazitätsausfälle
zu
kompensieren.
und
Load
Balancing
sichere
Verbindungen.
Softwareseitig
tragen
Fehlertoleranz-Design,
Checkpoints,
Watchdogs
und
Fehlererkennung
zur
Robustheit
bei.
sich
an
Verfügbarkeit,
Zuverlässigkeit
und
Wartbarkeit,
gemessen
an
Kennzahlen
wie
MTBF
und
MTTR.
Monitoring
und
klare
Verantwortlichkeiten
sind
zentral,
um
sicherzustellen,
dass
Redundanzmechanismen
unter
realen
Bedingungen
funktionieren.