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Redaktionsrichtlinien

Redaktionsrichtlinien sind verbindliche Vorgaben, nach denen Inhalte in einer Redaktion erstellt, geprüft und veröffentlicht werden. Sie dienen der Sicherstellung von Qualität, Zuverlässigkeit und Transparenz der Berichterstattung sowie der Wahrung redaktioneller Unabhängigkeit gegenüber Werbung, Interessenvertretern und Dritten.

Geltungsbereich und Grundprinzipien umfassen alle Formate und Kanäle der Redaktion, zum Beispiel Nachrichtenportale, Print, Hörfunk und

Kerninhalte sind Wahrhaftigkeit und Genauigkeit, faire Darstellung, Transparenz über Quellen und Methoden, Schutz der Privatsphäre sowie

Praktische Regeln betreffen Quellenangaben, Verifikation von Behauptungen, klare Trennung von Nachricht und Kommentar, Umgang mit Unbeteiligten,

Stil- und Freigabeverfahren führen Terminologie, Schreibweise, Tonalität, Zitierweisen und Layout zusammen; gleichzeitig regeln sie Freigabewege, interne

Fernsehen.
Typische
Anforderungen
betreffen
Recherche,
Quellenbewertung,
Sprache
und
Stil,
Bildnutzung,
Datenschutz
sowie
die
Kennzeichnung
von
Meinungsbeiträgen
und
Informantenschutz.
Vermeidung
von
Konflikten
zwischen
Redaktion
und
wirtschaftlichen
Interessen.
Anonyme
Quellen
werden
nur
unter
festgelegten
Bedingungen
genutzt
und
entsprechend
gekennzeichnet.
Urheber-
und
Bildrechte,
Datenvalidität
und
Verantwortlichkeiten.
Auch
Korrekturen,
Richtigstellungen
und
Beschwerdemanagement
sind
in
den
Richtlinien
festgelegt.
Prüfung,
Schulungen
und
Compliance.
Viele
Organisationen
veröffentlichen
ihre
Redaktionsrichtlinien
öffentlich,
um
Transparenz
zu
fördern,
wobei
die
grundlegende
Unabhängigkeit
der
Redaktion
gewahrt
bleibt.