Datenvalidität
Datenvalidität bezeichnet die Eigenschaft von Daten, den definierten Regeln, Formaten und Geschäftslogiken zu entsprechen, sodass sie für den vorgesehenen Verwendungszweck sinnvoll und zuverlässig sind. Sie ist eine zentrale Dimension der Datenqualität und bezieht sich darauf, ob Werte tatsächlich gültig und nutzbar sind.
Syntaktische Validität prüft, ob Daten dem erwarteten Typ, Format oder Muster entsprechen. Semantische Validität bezieht sich
Zur Umsetzung dienen Validierungsregeln in Datenbanken, Anwendungen oder ETL-Prozessen. Typische Mechanismen sind Domain- oder CHECK-Constraints, FOREIGN-KEY-Constraints,
Beispiele: Eine Geburtsdatum muss in einem vernünftigen Bereich liegen; Postleitzahlen müssen dem Land entsprechen; E-Mail-Adressen müssen
Die Validität unterstützt verlässliche Analysen, Transparenz in Geschäftsprozessen und Compliance. Herausforderungen sind sich ändernde Geschäftsregeln, Leistungsbelastungen