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Recyclingtechnologien

Recyclingtechnologien umfassen Verfahren, Anlagen und Prozesse, die Abfallmaterialien in wiederverwendbare Rohstoffe zurückführen. Sie werden üblicherweise in mechanische, thermische, chemische und biologische Ansätze unterteilt. Ziel ist es, Ressourcen zu schonen, Energie zu sparen und Abfallströme zu verringern.

Mechanische Recyclingprozesse beinhalten Sammlung, Sortierung, Zerkleinerung, Reinigung und Regranulierung von Materialien wie Kunststoffen, Metall und Glas.

Thermische Recyclingverfahren nutzen Hitze bzw. Temperatur, um Abfall zu behandeln. Pyrolyse und Vergasung verwandeln organische Bestandteile

Chemische Recyclingprozesse, auch als Feedstock-Recycling bezeichnet, zersetzen Polymere in Monomere oder andere chemische Vorstufen, die als

Anwendungsbereiche umfassen Kunststoffabfälle, Metallreste, Elektronikschrott, Glas und Textilien. Die Rückgewinnung seltener Metalle aus Elektronikschrott ist ein

Zukunftstrends umfassen verbesserte Sortier- und Trenntechnologien, chemische Recyclingverfahren mit größerer Reichweite, Lebenszyklusanalysen und Strategien der Kreislaufwirtschaft,

Sortiermethoden
umfassen
Magnettrennung,
Dichtemessung,
optische
Systeme
(z.
B.
Nahinfrarot-Scanner)
und
andere
automatisierte
Technologien,
um
Fraktionen
getrennt
zu
halten.
in
Öle,
Gase
oder
Synthesegase,
die
als
Energie-
oder
Rohstoffquelle
dienen
können.
Energetische
Nutzung
durch
Verbrennung
mit
Energie-Rückgewinnung
bleibt
in
vielen
Systemen
wichtig.
Rohstoffe
für
neue
Kunststoffe
dienen
können.
Biologische
Recyclingansätze
umfassen
Kompostierung,
anaerobe
Verdauung
und
neue
enzymatische
Verfahren
zur
Behandlung
organischer
Abfälle.
bedeutender
Bestandteil.
Herausforderungen
liegen
in
Kosten,
Kontamination,
Sammelquoten,
Design
für
Recycling
sowie
regulatorischen
Anforderungen.
die
auf
längere
Produktlebensdauer
und
Produktdesign
für
Recycling
abzielen.