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Realitätschecks

Realitätscheck, ein aus dem Deutschen übernommener Begriff, bezeichnet einen Prozess oder eine Praxis, bei der geprüft wird, ob eine Überzeugung, eine Planung, eine Wahrnehmung oder eine Behauptung mit beobachtbaren Fakten und den aktuellen Gegebenheiten übereinstimmt. Er wird in alltäglichen Entscheidungen, in Bildungskontexten, bei Medienkompetenz und in der fachlichen Planung genutzt, um Überoptimismus zu vermeiden und Fehlannahmen zu korrigieren.

Im Bereich des luziden Träumens ist der Realitätscheck eine bewusste Prüfung, ob man träumt oder wach ist,

In der Informationsverarbeitung und Medienbildung dient der Realitätscheck der kurzen Überprüfung von Behauptungen gegen verlässliche Quellen,

Auch in Planung, Budgetierung und Risikomanagement kommt der Realitätscheck zum Einsatz. Teams prüfen Annahmen zu Marktbedingungen,

Kognitiv unterstützt er Metakognition und kritisches Denken, indem Individuen Verzerrungen erkennen und Vorgehensweisen anpassen. Er sollte

mit
dem
Ziel,
einen
luziden
Traumzustand
zu
ermöglichen.
Typische
Checks
sind
das
Lesen
von
Text,
das
Betrachten
von
Uhren
oder
das
Versuchen,
einen
Finger
durch
die
Handkante
zu
drücken;
in
Träumen
verhalten
sich
solche
Tests
oft
inkonsistent.
Daten
oder
messbare
Evidenz.
In
Newsrooms,
Lehrplänen
zur
Medienkompetenz
oder
bei
Online-Faktenchecks
wird
er
eingesetzt,
um
Fehlinformationen
zu
begegnen
und
Plausibilität
sowie
Transparenz
zu
fördern.
Kosten,
Zeitplänen
und
Ressourcen
gegen
aktuelle
Belege,
Erfahrungen
oder
externe
Daten,
um
Realisierbarkeit,
Tragfähigkeit
und
Risiken
zu
bewerten.
mit
klaren
Kriterien
und
aktuellen
Daten
erfolgen;
übermäßige
Starrheit
kann
jedoch
Adaption
behindern.