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Rauchern

Rauchern bezeichnet in der deutschen Sprache die Gruppe von Menschen, die regelmäßig Tabakprodukte konsumieren, vor allem Zigaretten. In Fachkontexten wird der Begriff genutzt, um Verhaltensmuster, gesundheitliche Risiken und Präventionsmaßnahmen zu beschreiben. Im Alltag begegnet man häufig der Pluralform Raucher; die Form Rauchern tritt als Kasusform in Sätzen wie „unter Rauchern“ oder „den Rauchern“ auf.

Gesundheitlich gelten Raucherinnen und Raucher als Hauptrisikogruppe für vermeidbare Erkrankungen. Rauchen erhöht das Risiko für Lungenkrebs,

Trends und Diversität der Raucherpopulation unterscheiden sich regional und zeitlich. In vielen Ländern, darunter Deutschland, ist

Politik und Prävention richten sich darauf, den Tabakkonsum zu verringern. Typische Maßnahmen umfassen Rauchverbote in Innenräumen,

andere
Krebsarten,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
und
chronische
Atemwegserkrankungen
wie
COPD.
Passivrauchen
schadet
auch
Nichtrauchern,
insbesondere
Kindern,
Schwangeren
und
Menschen
mit
bestehenden
Erkrankungen.
Die
Abhängigkeit
von
Nikotin
macht
Entwöhnung
oft
schwierig
und
erfordert
oft
professionelle
Unterstützung.
der
Anteil
der
Raucher
in
den
letzten
Jahrzehnten
gesunken,
besonders
unter
Jugendlichen
und
Menschen
mit
höherer
Bildung.
Unterschiede
bestehen
nach
Alter,
Geschlecht,
Bildung,
Einkommen
und
urbaner
oder
ländlicher
Umgebung.
Altersbeschränkungen,
Warnhinweise
auf
Packungen,
erhöhte
Tabaksteuern
und
breite
Informationskampagnen.
Gesundheitsdienste
fördern
Entwöhnung
durch
Beratung,
Unterstützung
und
medikamentöse
Hilfen
wie
Nikotinersatztherapie,
Vareniclin
oder
Bupropion.
Die
Rolle
von
E-Zigaretten
wird
kontrovers
diskutiert:
Sie
werden
sowohl
als
Hilfsmittel
zur
Rauchentwöhnung
als
auch
als
potenzieller
Einstieg
für
Jugendliche
bewertet.