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Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen umfassen Erkrankungen der Atemwege, von der Nasen- und Rachenschleimhaut bis zu Lunge und Pleura. Sie gehören weltweit zu den häufigsten Gesundheitsproblemen und tragen erheblich zu Morbidität und Gesundheitskosten bei.

Sie werden allgemein in obere Atemwegserkrankungen und untere Atemwegserkrankungen unterschieden. Zu den häufigsten oberen Atemwegserkrankungen zählen

Zu den unteren Atemwegserkrankungen gehören Bronchitis (akut oder chronisch), Asthma, COPD, Pneumonie, Lungenemphysem und Lungenkrebs. Die

Diagnose und Behandlung beruhen auf einer umfassenden Abklärung. Die Diagnostik umfasst Anamnese, körperliche Untersuchung, Lungenfunktionstests, bildgebende

Prävention umfasst Hygienemaßnahmen, Rauchstopp, ausreichende Belüftung und Impfungen gegen Grippe, Pneumokokken sowie je nach Region Covid-19.

Forschungsfelder konzentrieren sich auf personalisierte Medizin, neue Inhalatoren, Therapien gegen Fibrose sowie verbesserte Impfstoffe und Früherkennungsmethoden.

akute
Rhinitis,
Sinusitis,
Pharyngitis
und
Tonsillitis;
Influenza
ist
eine
virale
Erkrankung,
die
Ober-
und
Unterwege
betreffen
kann.
Symptome
variieren
je
nach
Erkrankung,
beinhalten
Husten,
Atemnot,
Brustschmerz,
Fieber
und
Auswurf.
Verfahren
(Röntgen
oder
CT)
sowie
Laboruntersuchungen;
in
bestimmten
Fällen
werden
mikrobiologische
Tests
eingesetzt.
Die
Therapie
richtet
sich
nach
der
spezifischen
Erkrankung
und
umfasst
symptomatische
Behandlungen,
inhalative
Bronchodilatatoren,
Kortikosteroide,
Antibiotika
bei
bakterieller
Infektion
sowie
Sauerstofftherapie
bei
Bedarf.
Bei
chronischen
Erkrankungen
kann
eine
rehabilitative
Behandlung,
Atemtherapie
und
ggf.
chirurgische
Maßnahmen
notwendig
sein.
Die
Prognose
variiert
stark:
Akute
Infektionen
sind
oft
gut
behandelbar,
chronische
Atemwegserkrankungen
erfordern
langfristiges
Management
und
regelmäßige
Kontrollen.